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Auch 2015 erhielt die SWOB-Jugend wieder eine Einladung zum Schmitter Turnier nach Düsseldorf. Turnierleiter Joachim Schwerdtfeger und sein alter Verein SV Schewe Torm laden uns nun schon seit einigen Jahren ein, mit unseren Jugendlichen an diesem äußerst attraktiven Schnellturnier teilzunehmen. In diesem Jahr versuchte sich das Sextett Sebastian Bauer, Alessio Ciomperlik, Iris Dukat, Julian Jabs, Jens-Stefan Kyas und Stefan Lobbenmeier zusammen mit Betreuer Michael Holl in einem Gesamtteilnehmerfeld von 110 Spielern in 9 Runden Schweizer System zu behaupten. Hervorzuheben war die starke Beteiligung Jugendlicher: mit 36 Jugendlichen stellte der Nachwuchs nahezu 1/3 der Teilnehmer.
Nachfolgend der Turnierverlauf unserer SWOBer in alphabetischer Reihenfolge:
Bauer, Sebastian: 2½ Punkte aus dem Vorjahr galt es zu toppen, aber erst mal startete Seb mit der großen Rochade: 0-0-0 aus den ersten 3 Runden. Mit 3 Siegen in den darauffolgenden 4 Runden hatte er sein Vorjahresergebnis aber schon übertroffen. Die beiden Abschlussniederlagen taten da nicht mehr allzu weh. Platz 95.
Ciomperlik, Alessio: der erste von 2 Neulingen beim Schmitter Turnier. Nach der Auftaktniederlage gegen einen 1800er ging’s direkt gegen den Senior unserer Kids: Stefan Lobbenmeier. Hier siegte dann doch noch Erfahrung vor Neugier. Aber schon in Runde 3 gab’s die erste 1 gegen Jugendspieler Jonas Hovden aus Lintorf. Nach der erwarteten Niederlage in Runde 4 der Höhepunkt in der 5. Runde. Alessio (9, DWZ 1083) spielt gegen Angelique Rieger (24, DWZ 1414). Ein Endspiel König + Bauer (Alessio) gegen den blanken König. In der Zeitnotphase reklamiert die Gegnerin plötzlich auf Remis, mit der Begründung dass Alessio nicht mehr gewinnen könne, da er seinen Bauern ja nicht durchbringen kann. Alessio schaut auf die Uhr und reklamiert Zeitüberschreitung. Eigentlich ist der Drops nach abgelaufener Zeit gelutscht. Aber jetzt ging der Spaß erst richtig los. Die Düsseldorfer Schachspielerin reklamiert bei der Turnierleitung und bremst für eine satte viertel Stunde durch ständige Wiederholung Ihrer unberechtigten Reklamation das gesamte Turnier aus. Joachim weist den Protest zurück und die Gegnerin bricht daraufhin das Turnier ab. Alessio muss sich mit 3 Niederlagen in Folge erst mal sammeln, bevor er mit einem Sieg in der Abschlussrunde ebenfalls noch auf gute 3 Punkte kommt. Platz 98.
Dukat, Iris: Als einzige Spielerin ohne DWZ ging es für Iris darum, Erfahrung und Spielpraxis zu sammeln. Wenn dann als Zugabe noch mehr als der Ehrenpunkt aus dem Vorjahr dabei herausspringt, wäre das Turnier ein Erfolg. Und Iris bestätigte die Erwartungen. Nach einer langen Durststrecke von 6 Niederlagen in Folge, gelang ihr in der 7. Runde der erste Teilerfolg gegen Monika Westenberger (DWZ 1062). Nach ihrem Freilospunkt in der Vorschlussrunde konnte sie am Ende sogar noch Karin Möllemann (DWZ 1267) einen halben Punkt abnehmen und mit 2 Zählern ihr Ergebnis aus dem Vorjahr sogar verdoppeln. Platz 108
Jabs, Julian: Unser zweiter Novize beim Schmitter-Turnier. Und mit 8 Jahren auch unser jüngster Teilnehmer. Julian verlor zwar, wie Seb, die ersten 3 Runden, zeigte aber bereits erstaunlich gutes Schach und machte es seiner durchweg erwachsenen Gegnerschaft mit DWZ 1400 - 1700 richtig schwer. Nach einem Sieg in Runde 4 gegen Jugendspieler Raagava Murugananthan aus Oberbilk folgte aber erst mal wieder eine Durststrecke mit 4 Niederlagen. In der letzten Runde konnte Julian sein Talent leider nicht mehr beweisen sondern nur noch den zweiten Punkt für das Freilos einstreichen. Alles in allem, sauberer Einstand, Platz. 107.
Kyas, Jens: Vielspieler Jens steigerte sich regelrecht ins Turnier. Einer Niederlage gegen einen DWZ 2000er folgten erst ein Remis und anschließend der erste Sieg. Nach der nächsten Null spielte sich Jens in der 5. Runde mit seinem Sieg aber sofort wieder ins Mittelfeld zurück. Nach einer weiteren 0 glückte Jens´ größter Erfolg in der 7. Runde. Dort konnte er Thomas Müller (DWZ 1787) aus Berlin Mitte immerhin ein Remis abringen. Nach Sieg und Niederlage in den Runden 8 und 9 blieb Jens mit 4 Punkten nur einen halben Punkt hinter seinem Vorjahresergebnis zurück und beendete das Turnier durchaus solide auf Platz 69.
Stefan Lobbenmeier: Der Auftaktniederlage folgte der Sieg gegen Alessio. Licht und Schatten wechselten sich danach ab. Nachdem Stefan nach der 6. Runde nur mit 2:4 Punkten dastand, gab er aber nochmal Gas und holte noch 2½ Punkte aus den letzten 3 Partien. Dies bescherte ihm insgesamt 4½ Punkte und das beste Ergebnis aller SWOBer. Platz 56.
Holl, Michael: Mit 2½ aus 4 gegen durchweg jugendliche Gegnerschaft fiel der Start in die erste Hälfte des Turniers noch ganz annehmbar aus. Zieht man das Auftaktpatt in Gewinnstellung gegen Julius Hüpkes (DWZ 978) von Turm Krefeld mal ab, hätte es mit 3 aus 4 sogar fast gut werden können. Die zweite Hälfte bescherte mir dann Niederlagen gegen nominell stärkere im Wechsel mit Siegen gegen nominell schwächere Gegner. Insgesamt farblose 50% und 4½ Punkte. Platz 57.
Die Jugend von Schwarz-Weiß trumpft auf
Jugendwart Pascal Pütter konnte es anscheinend gar nicht erwarten, zum Königsspringer Jugendschnellschach-Open nach Gelsenkirchen zu kommen, denn er bestellte seine schwarz-weißen Schäfchen am letzten Samstag eine Stunde zu früh zum vereinbarten Treffpunkt am Oberhausener Hauptbahnhof. Hatte er vielleicht eine Ahnung, dass dieser Tag ein schöner Tag werden könnte? War es eine göttliche Einflüsterung? Oder handelte es sich um einen Psychotrick, das Spiellokal des Gastgebers zu belagern, bevor es überhaupt richtig geöffnet hatte?
Jedenfalls war die bunte Mischung aus Oberhausen sehr pünktlich vor Ort: sieben Stammspieler und zwei Kandidaten: Florian Becker und Nevio Ciomperlik. Mit Jens Kyas und Stefan Lobbenmeier waren laut Setzliste gleich zwei Aspiranten für den Gesamtsieg mit dabei. Die Spanne des Teams reichte von der U8 bis zur U18, unbesetzt war nur die U12.
Insgesamt blieb die Teilnehmerzahl wohl unter den Erwartungen des gastgebenden Vereins SC Buer-Hassel. Es lockten Pokale für die besten fünf Spieler jeder Altersklasse in einem der seltenen Jugend-Open im Bezirk Emscher-Lippe. Auf 80 hatte man die Zahl der Anmeldung begrenzt, schließlich gingen aber nur 38 Kinder und Jugendliche an den Start – da muss man den abwesenden Jugendabteilungen der umliegenden Vereine eine Art Frühjahrsmüdigkeit unterstellen.
Das eigentliche Turnier ist schnell erzählt, denn große Überraschungen gab es kaum. Gespielt wurden sieben Runden mit 20 Minuten Bedenkzeit pro Kopf und Partie. Die Altersklassen starteten gemischt, was gerade für die jüngeren Teilnehmer eine erhöhte Schwierigkeit bedeutete. Dennoch meisterten die beiden Oberhausener U8er die Herausforderung. Dem Debütanten Nevio gelang es immerhin, 2 Punkte und den Pokal für den jüngsten Spieler zu ergattern. Joris Minneken, im Grunde schon ein erfahrener Turnierspieler, gewann die U8-Konkurrenz knapp, aber nicht unverdient – bemerkenswert dabei vor allem die stattliche Anzahl von vier Remis bei nur einer Niederlage und insgesamt 4 Punkten.
In der U10 hatte Alessio Ciomperlik etwas zu kämpfen. Auf drei Siege zum Auftakt folgte eine Reihe von drei zermürbenden Niederlagen. Ein schneller Sieg zum Abschluss reichte dann immerhin noch zu Rang 3.
Die U14 wurde erwartungsgemäß von Jens Kyas dominiert. Nur einmal entschloss er sich zur freundschaftlichen Punkteteilung mit Stefan Lobbenmeier. Am Ende sorgten 6,5 Punkte für einen ungefährdeten Sieg in der U14 und noch obendrein im Gesamtklassement. Alexander Lanfermann war dagegen die fehlende Trainings- und Spielpraxis anzumerken, sonst wäre es vielleicht noch ein halbes Pünktchen mehr geworden: immerhin Rang 4 in der U14 mit 3,5 Punkten.
In der U16 und U18 gab es insgesamt nur vier Teilnehmer, folglich wurden sie auch für die Auswertung zusammengefasst. Auch hier dominierte der klare Favorit. Stefan Lobenmeier siegte mit 6,5 Punkten und sicherte sich außerdem Rang 2 in der Gesamtwertung. Florian Becker reichten 3 Punkte für den 3. Platz. Der eigentliche Knaller aber war Pascal Böcklein. Beim Training am Vortag hing er noch herum wie ein Schluck Wasser in der Kurve, sogar kurz vor Tunierbeginn jammerte er noch vor sich hin. Am Ende hatte er mit fünf Siegen das komplette Team verblüfft: Platz 2 in der U16/18 und Rang 6 in der Gesamtwertung.
Zwei Dinge müssen noch gesagt werden. Durch die tollen Einzelleistungen errang Schwarz-Weiß auch den Sieg in der Mannschaftswertung. So bekam sogar der Frühaufsteher Pütter noch einen Pokal. Und natürlich möchten wir den Gastgebern ein großes Lob spendieren für ein schönes, gut organisiertes Turnier, das locker die doppelte Teilnehmerzahl verdient gehabt hätte.
Mädchen unter sich
Weibliche Mitglieder sind in Schachvereinen noch immer eine fast verschwindend geringe Minderheit: bei rund 7% liegt der Anteil in Deutschland. Nur der Deutsche Motor Sport Bund und der Verband Deutscher Sportfischer schneiden noch schlechter ab. Um diesen Missstand zu beseitigen, sind Maßnahmen gefragt, die Mädchen schon in jungen Jahren ans Schachspiel heranführen können
Eine solche Maßnahme ist das jährlich stattfindende Chess Girls Camp der Schachjugend NRW. Die Grundidee besteht darin, dass Mädchen, die bereits im Verein Schach spielen, Freundinnen mitbringen, die das Spiel noch gar nicht oder nicht so gut kennen. Ein Wochenende lang haben die Mädchen dann die Gelegenheit, ihre Begeisterung für das Spiel weiterzugeben bzw. zu entdecken – ganz ohne nervige Jungs, ehrgeizige Trainer oder drängende Eltern.
Neben Kennenlernspielchen und anderen Freizeitaktivitäten bildet ein kleines Schachturnier die Hauptveranstaltung. Dabei spielen immer zwei Mädchen/Freundinnen als Team zusammen, denn nicht der sportliche Erfolg steht im Vordergrund, sondern das Gemeinschaftsgefühl.
Beim diesjährigen Chess Girls Camp vom 8. bis zum 10. Mai war unter den 26 Teilnehmerinnen auch eine Nachwuchsspielerin aus der Jugend von Schwarz-Weiß Oberhausen vertreten: die neunjährige Swantje Minneken, die seit Februar 2015 im Verein spielt. Wie es der Zufall wollte, bildete Swantje mit der recht spielstarken Elyse Habersetzer von Turm Kleve ein Team. Die beiden gewannen insgesamt neun ihrer zehn Partien und holten sich damit den Siegerpokal.
Viel wichtiger als der Sieg ist aber die Erfahrung, dass Mädchen in der Gemeinschaft einfach Spaß an Schach haben. Um den Beitritt zum Schachverein für Mädchen attraktiver zu machen, müssen letztlich die Vereine selbst aktiv werden – an den Mädchen scheitert es jedenfalls nicht.
Oberhausener Erfolge bei der Verbandsmeisterschaft
Einen Mangel an Spielfreude kann man der Schachjugend von Schwarz-Weiß Oberhausen wahrlich nicht nachsagen. Vier Kandidaten machten sich am Samstag auf den Weg nach Oer-Erkenschwick, um bei der U10-Einzelmeisterschaft des Schachverbandes Ruhrgebiet mitzumischen: Alessio Ciomperlik, Joris und Swantje Minneken sowie Julian Jabs.
Das Turnier wurde in sieben Runden Schnellschach nach Schweizer System ausgetragen, wobei eine separate Auswertung der U10w (Mädchen) und der U8 vorgesehen war. Insgesamt standen sieben Qualifikationsplätze für die NRW-Meisterschaft der U10 zur Disposition, vier für die Jungen und drei für die Mädchen. Aber natürlich lockten auch Pokale und zahlreiche Sachpreise.
Eine mittlere Katastrophe bescherte die Auslosung gleich zu Beginn: Joris (U8) und Julian (U10) mussten in der ersten Runde gegeneinander antreten. Erwartungsgemäß wurde die Partie eher zu einem Nervenduell. Nach längerem Geplänkel auf dem Brett wurde die Zeit für Julian immer knapper. Joris nutzte schließlich kleinere Fehler seines Gegners konsequent aus und gewann die Partie. Damit waren zumindest in psychologischer Hinsicht schon einmal die Weichen für den weiteren Turnierverlauf gestellt.
Während Alessio und Joris richtig gut ins Turnier starteten und nach vier Runden mit jeweils drei Punkten auf Platz 3 und 4 bei insgesamt 33 Teilnehmern lagen, steckte Julian mit zwei Punkten im Mittelfeld auf Platz 14 fest, direkt gefolgt von Swantje, die ähnliche Anlaufschwierigkeiten zeigte.
In der fünften Runde kam es dann zum zweiten schwarz-weißen Duell zwischen Alessio und Joris. Zwar hat sich Joris für dieses Jahr fest vorgenommen, Alessio zu schlagen, aber zumindest bei diesem Turnier setzte sich die Routine des Älteren noch mühelos durch.
In der Zwischenzeit kam Swantje besser in Fahrt und stritt mit Viola Otterpohl, die als einzige Vertreterin des OSV 1887 angereist war, um die Krone bei den jungen Damen. Die direkte Begegnung der beiden allerdings war weniger kampfbetont: ohne Not einigte man sich auf Remis. Da Swantje aus den letzten beiden Partien einen halben Punkt mehr als Viola ergattern konnte, reichte es am Ende mit 4 Punkten für den Sieg in der U10w und Rang 10 in der Gesamtwertung.
Alessio kämpfte derweil um einen Qualifikationsplatz für die NRW-Meisterschaft. Nach einer Niederlage gegen den Führenden und späteren Sieger Jonas Jahrke (DWZ 1363) und einem souveränen Sieg in der letzten Runde erreichte Alessio mit 5 Punkten sein Ziel: Rang 4 in der Gesamtwertung und damit die Qualifikation.
Joris steckte die Niederlage gegen Alessio gut weg, holte in den letzten beiden Runden noch 1,5 Punkte und belegte am Ende mit 4,5 Punkten einen schönen 2. Platz in der U8. Nur Julian blieb etwas hinter seinen eigenen Erwartungen zurück. Nach dem holprigen Auftakt konnte er lediglich Schadensbegrenzung betreiben und landete schließlich mit 3,5 Punkten auf Rang 14.
Insgesamt feierte die Jugend von Schwarz-Weiß einen schönen Erfolg auf Verbandsebene und kann im April mit Alessio und Swantje zwei Vertreter zu den U10-Meisterschaften auf Landesebene schicken.
1. Runde SWOB-VM 2015 ohne Überraschungen
Mit einer überragenden Anzahl von 26 Teilnehmern ist unsere Vereinsmeisterschaft 2015 in die erste Runde gegangen. Damit haben wir sogar 2 Teilnehmer mehr als die laufende Stadt-/Bezirksmeisterschaft. Mit 11 U25 Spielern dürfen sich auch die Senioren auf einige spannende Partien freuen, aber auch Überraschungen werden nicht lange auf sich warten lassen. In der ersten von 9 Runden setzten sich allerdings durchweg die Favoriten durch.
Nach einem Jahr Pause zur SWOB-VM zurückgekehrt ist Mitfavorit Malte Hessel. Er wird sich mit Titelverteidiger und SWOB Spitzenbrett Pascal Pütter sicher ein spannendes Duell liefern. Führen diese beiden das DWZ-Tableau doch mit Abstand an. Aber auch Vorjahresvize Reinhard Gebauer oder Jürgen "Doc" Böcker und Jochen Matthies werden als Nr. 3-5 der Setzliste versuchen oben mitzumischen. Gespannt sind die Spielleiter Michael Holl und Tim Nierhaus aber auch auf die Rückkehr von Thomas Hellmann nach langjähriger VM-Abstinenz.
Als Novizen in der Senioren-VM ganz herzlich begrüßen möchten wir Peter-Michael Holdsch, Anastasios Killus, Markus Hufnagel sowie die beiden Jugendlichen Philipp Horwat und Nicolas Köster. Aber auch die Teilnahme von Stefanie Kyas, der Mutter von Jens, bereichert als zweite weibliche Teilnehmerin neben Renate Heßbrüggen das Turnier ungemein.
Zu guter Letzt möchten wir namentlich noch Rudolf "Rudi" Maifeld ganz herzlich begrüßen. Rudi musste aus beruflichen Gründen Mitte der 80er Jahre das Turnierschach aufgeben und hat sich nach über 30 Jahren wieder im Verein angemeldet. Spontan stieg er in die Vereinsmeisterschaft ein und gewann auch direkt seine erste Partie gegen die Nr. 3 der Jugend. Weitere Ergebnisse könnt ihr unter dem Reiter "Turniere" einsehen.