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SWOB 1 eine Runde weiter
Die erste Runde des aktuellen Viererpokals fand unter etwas geänderten Bedingungen statt. Bei nur noch 12 aktiven Vereinen im Bezirk Emscher-Lippe, durften erstmals 4 Vereine zusätzlich eine zweite Mannschaft an den Start schicken, um die für eine Pokalauslosung „magische“ Anzahl von 16 Teams zu erzielen. Neben den beiden Großvereinen OSV 1887 und GE Horst 31 taten dies auch die SG Gladbeck und Schwarz Weiß Oberhausen.
Hierbei hatte unsere 2. Mannschaft die ungleich schwierigere Aufgabe. Mit Hervest Dorsten erwartete man immerhin ein Team aus der Verbandsklasse im Café Lunchström. Und diese wollten es mit 3 Spielern ihrer Top-Vier auch wissen. Mit ½-3½ verabschiedete man sich direkt wieder aus dem Wettbewerb. Lediglich Ersatzspieler Markus Hufnagel konnte zählbares zum Endstand beitragen.
Br. | Rangnr. | SWOB II | - | Rangnr. | SK Herv.-Dorsten I | ½:3½ |
1 | 9 | Gebauer, Reinhard | - | 1 | Doering, Carsten | 0:1 |
2 | 10 | Schulz, Marcus | - | 3 | Hater, Norbert | 0:1 |
3 | 12 | Holdsch, Peter-Michael | - | 4 | Vengels, Joachim | 0:1 |
4 | 20 | Hufnagel, Markus | - | 6 | Kudsin, Alexander | ½:½ |
Erfolgreicher bestritt die erste Mannschaft das Auftaktspiel. Gegen die zweite Vertretung der SG Gladbeck wartete zwar ebenfalls ein Verbandsklasse-Team auf uns, aber mit einer guten Endspielleistung von Thomas Hellmann sowie einer kleinen Kombination von Jochen Matthies reichte es verdient zum knappen 2½-1½ Erfolg.
Br. | Rangnr. | SG Gladbeck II | - | Rangnr. | SWOB I | 1½:2½ |
1 | 9 | Kruse, Peter | - | 1 | Pütter, Pascal | ½:½ |
2 | 10 | Huttny, Georg | - | 5 | Böcker, Jürgen | 1:0 |
3 | 12 | Busch, Udo | - | 6 | Hellmann, Thomas | 0:1 |
4 | 15 | Przygodda, Oskar | - | 8 | Matthies, Jochen | 0:1 |
Im Viertelfinale erwarten wir nun am Fr. 06.11.15 um 19 Uhr den Verbandsligisten GE Buer im heimischen Café Lunchström.
Durchwachsener Spieltag für Schwarz Weiß Oberhausen
Gleich 3 Teams von Schwarz Weiß Oberhausen traten an diesem Wochenende zu Ihrem Ligastart an. In der Bezirksoberliga empfing die erste Mannschaft den SK Hervest Dorsten II. Mannschaftsführer Günther Grunwald besuchte, ebenfalls in der Bezirksoberliga, mit der zweiten Mannschaft den Titelaspiranten SC Königsspringer Gelsenkirchen I. Und der Nachwuchs gastierte in der Kreisliga mit der fünften Mannschaft zum Lokalderby beim OSV VI.
1.Mannschaft Bezirksoberliga
Am besten erwischte es hier die erste Mannschaft. Mit einem nie gefährdeten Start-Ziel Sieg bezwangen die Oberhausener ohne Niederlage die Zweitvertretung vom SK Hervest Dorsten mit 5½ : 2½.
Nachdem Mannschaftsführer Michael Holl für eine frühe Führung an Brett 8 sorgte, sicherte Spitzenbrett Pascal Pütter mit einem Remis in ausgeglichener Stellung die Führung ab. Nach nur 2 Stunden Spielzeit erhöhte Jochen Matthies (7) mit einem starken Konter zum beruhigenden Zwischenstand von 2½ : ½. Sollten die Dorstener nun eigentlich eine Aufholjagd beginnen, bekamen innerhalb der nächsten 60 Minuten erst Severin Josten (6), dann Thomas Hellmann (5/Foto) und schließlich Joachim Schwerdtfeger (2) Remisofferten. Da die beiden restlichen Partien von Jörg Kuckelkorn (3) und Jürgen "Doc" Böcker (4) mehr als gut aussahen, ließ "Captain" Michael Holl die Friedenspfeife gerne zur 4:2 Führung kreisen. In der Folge konnte Kuckelkorn seine Stellung zwar kontinuierlich verbessern, doch der entscheidende Schlag wollte ihm nicht gelingen. Als auch noch starke Zeitnot hinzukam, befürchteten die Oberhausener schon ein Kippen der Partie. Plötzlich kollektives Aufatmen beim Gastgeber. Der Dorstener Spieler reklamierte durch dreimalige Stellungswiederholung auf Remis, und damit auch zum Mannschaftssieg von Schwarz Weiß. Jürgen Böcker hatte mittlerweile in ein gewonnenes Bauernendspiel abgewickelt und souverän zum 5½ : 2½ Endstand "verwandelt". Mit diesem Auftaktsieg fährt Mannschaftsführer Michael Holl am 25.10. zuversichtlich zur vierten Mannschaft von Gelsenkirchen Horst 31.
Br. | Rangnr. | SWOB I | - | Rangnr. | Herv. Dorsten II | 5½:2½ |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 1 | Pütter, Pascal | - | 10 | Büsken, Klaus | ½:½ |
2 | 2 | Schwerdtfeger, Joachim | - | 11 | Fortmann, Josef | ½:½ |
3 | 4 | Kuckelkorn, Jörg | - | 12 | Vallery, Helmut | ½:½ |
4 | 5 | Böcker, Jürgen | - | 13 | Niemierski, Uwe | 1:0 |
5 | 6 | Hellmann, Thomas | - | 14 | Vortmann, Dieter | ½:½ |
6 | 7 | Josten, Severin Johannes | - | 20 | Schilla, Ulrich | ½:½ |
7 | 8 | Matthies, Jochen | - | 21 | Schiemann, Herbert | 1:0 |
8 | 1001 | Holl, Michael | - | 22 | Goz, Michael | 1:0 |
2.Mannschaft Bezirksoberliga
Fast eine Sensation wäre Günther Grunwald mit seiner zweiten Mannschaft beim Verbandsklasse-Absteiger SC Königsspringer Gelsenkirchen I geglückt. Vor zwei Jahren verlor man noch 1½ : 6½ gegen dieses Team und fuhr daher ohne große Erwartungen, aber in Bestbesetzung zum ersten Punktspiel der Saison.
Dieses Mal kam alles anders und der Gastgeber war froh, mit einem knappen 4½ : 3½ Sieg etwas glücklich beide Punkte retten zu können. Die erste Null ließ auch nicht lange auf sich warten. Mit Svetlana Semina traf Mannschaftsführer Günther Grunwald an Brett 8 auf die nominell stärkste Spielerin auf Bezirksebene und streckte nach nur 26 Zügen die Waffen. Als auch Marcus Schulz (2) früh den Punkt abgeben musste, befürchtete man schon einen Spielverlauf wie vor 2 Jahren. Mit der 2:0 Führung im Rücken, sicherten die Gelsenkirchener diese erst einmal mit Remisangeboten an Holger Dunio (5) und Robin Nierhaus (6) ab.
Doch das Blatt wendete sich und die Oberhausener kämpften sich zurück ins Spiel. Mit den Siegen von Thomas Plückelmann (7) und Spitzenbrett Reinhard Gebauer war der Kampf bei einem Zwischenstand von 3:3 wieder offen. Als Walter Klamet (3/ Foto) seine Partie nicht mehr halten konnte, lastete aller Druck schließlich auf Neuzugang Peter-Michael Holdsch (4). Mit einer Mehrfigur für zwei Bauern sollte er der Mannschaft mit einem vollen Punkt eigentlich die verdiente Punkteteilung sichern. Leider ließen nach fast 5 Stunden Spielzeit fehlende Kondition und Konzentration den Gelsenkirchener noch ins Remis entwischen. "Mit dieser Leistung", ist Günther Grunwald überzeugt, " wird es die zweite Mannschaft am 18.10. auch dem Ligafavoriten Gelsenkirchen Horst 31 III im ersten Heimspiel der Saison schwer machen".
Br. | Rangnr. | SC GE Kö.Spr. I | - | Rangnr. | SWOB II | 4½:3½ |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 1 | Wolff, Christoph | - | 9 | Gebauer, Reinhard | 0:1 |
2 | 3 | Althoff, Christoph | - | 10 | Schulz, Marcus | 1:0 |
3 | 5 | Wingerning, Gerd | - | 11 | Klamet, Walter | 1:0 |
4 | 6 | Strohmann, Andreas | - | 12 | Holdsch, Peter-Michael | ½:½ |
5 | 8 | Demond, Ricardo | - | 13 | Dunio, Holger | ½:½ |
6 | 1003 | Kunkel, Wolfgang | - | 14 | Nierhaus, Robin | ½:½ |
7 | 1004 | Marosa, Manfred | - | 15 | Plückelmann, Thomas | 0:1 |
8 | 1005 | Semina, Svetlana | - | 16 | Grunwald, Günther | 1:0 |
5. Mannschaft Kreisliga
Ein friedliches Ende fand das Lokalderby OSV VI gegen Schwarz Weiß Oberhausen V.
Larissa Barutta an Brett 4 musste sich in ihrem ersten Ligakampf überhaupt, ihrer erfahreneren Gegnerin Annika Labuda bereits nach einer halben Stunde geschlagen geben. Nur 30 Minuten später egalisierte Noah Raulien gegen Felix Chen an Brett 5 diese Führung. Nach wechselhaftem Spielverlauf einigten sich schließlich Swantje Minneken (3/Foto rechts) und Anny Chen auf ein Unentschieden. Ein zweites Mal ging der OSV in Führung. Pascal Böcklein hielt am Spitzenbrett lange gut mit, ging dann aber mangels Erfahrung im Endspiel gegen Lars Otterpohl unter. Den Ausgleich besorgte schließlich mit Joris Minneken (2/Foto links) der jüngste Spieler im Schwarz Weiß Team. Gegen die Vorjahressiegerin der Oberhausener Grundschulmeisterschaften, Viola Otterpohl, kämpfte sich Joris nach einem Figurenverlust wieder ins Spiel zurück, glich die Partie aus und eroberte in einem Turmendspiel die entscheidenden Bauern zum Gewinn und somit leistungsgerechten 2½ : 2½ Mannschaftsremis.
Br. | Rangnr. | OSV VI | - | Rangnr. | SWOB V | 2½:2½ |
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1 | 41 | Otterpohl, Lars | - | 34 | Böcklein, Pascal | 1:0 |
2 | 42 | Otterpohl, Viola | - | 35 | Minneken, Joris | 0:1 |
3 | 43 | Chen, Anny | - | 37 | Minneken, Swantje | ½:½ |
4 | 44 | Labuda, Annika Sophie | - | 41 | Barutta, Larissa | 1:0 |
5 | 45 | Chen, Felix | - | 42 | Raulien, Noah | 0:1 |
Lokalderby endet friedlich 4:4
Im Auftaktspiel der Bezirksklasse empfing Schwarz Weiß Oberhausen IV die fünfte Mannschaft des OSV im Café Lunchström. In einem kurzen aber ausgekämpften Spiel trennten sich beide Teams leistungsgerecht 4:4 unentschieden.
Kuriosität am Rande: Beide Mannschaften waren exakt gleichartig aufgestellt. Wurden die ersten 4 Bretter mit erfahrenen Spielern besetzt, gaben beide Teams an den Brettern 5 - 8 dem Nachwuchs eine Chance sich zu beweisen. Und hier gingen die Gäste auch erstmals in Führung. Alexander Lanfermann geriet an Brett 8 nach einem frühen Bauernverlust gegen Lennart Faber schnell in einen Mattangriff und kapitulierte. Senior Josef Wilms (4) glich durch übersichtliches Spiel postwendend gegen Harald Rolle aus. Aber erneut gingen die Gäste durch ihre Junioren in Führung. Nicolas Chris Köster (5/Foto links) mochte nach dem Verlust von vier Bauern gegen Henning Heckes nicht mehr weiterspielen und legte seinen König um. In der Zwischenzeit konnte sich Jürgen Haser (3) aus der Umklammerung seines Gegners Harald Meyer befreien und zum Zwischenstand von 1½ : 2½ remisieren.
Aber Schwarz Weiß kämpfte sich wieder zurück. Pascal Böcklein (7) nutzte alle Ungenauigkeiten von Daniel Kinas gnadenlos aus und egalisierte erneut den Rückstand. Nachdem sich Alessio Ciomperlik (6) trotz Bauernverlust im Turmendpiel gegen Dennis Schmidt noch ins Remis retten konnte, wollte weder Spitzenbrett Jürgen Schmidt (Foto mitte) gegen Gotthard Stieglitz noch Rudi Maifeld (2/Foto rechts) in seinem ersten Mannschaftskampf nach 32 Jahren Schachpause gegen Klaus Füllhas etwas anbrennen lassen und rauchten die Friedenspfeife zum gerechten 4:4 Endstand.
Br. | Rangnr. | SWOB IV | - | Rangnr. | OSV V | 4:4 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 25 | Schmidt, Jürgen | - | 34 | Stieglitz, Gotthard | ½:½ |
2 | 27 | Maifeld, Rudolf | - | 35 | Füllhas, Klaus | ½:½ |
3 | 28 | Haser, Jürgen | - | 36 | Meyer, Harald | ½:½ |
4 | 29 | Wilms, Josef | - | 37 | Rolle, Harald | 1:0 |
5 | 32 | Köster, Nicolas Chris | - | 38 | Heckes, Henning | 0:1 |
6 | 33 | Ciomperlik, Alessio Diego | - | 39 | Schmidt, Dennis | ½:½ |
7 | 34 | Böcklein, Pascal | - | 5001 | Kinas, Daniel | 1:0 |
8 | 38 | Lanfermann, Alexander | - | 5003 | Faber, Lennart | 0:1 |
Kastellschule wird der Favoritenrolle gerecht
Die diesjährige Schachmeisterschaft der Oberhausener Grundschulen wurde diesmal in der Mensa der Fasia-Jansen-Gesamtschule durchgeführt. Der hier spielende Schachverein OSV 1887 stellte seine Räumlichkeiten zur Verfügung, nachdem eine Grundschule kurzfristig den Termin absagen musste. Die Turnierleitung übernahm der Schachverein Schwarz-Weiß Oberhausen. Beiden Vereinen dankte Jürgen Cziczkus als Ausrichter und Vorsitzender des Oberhauseners Schulschach-Zentrum für ihre Mitarbeit.
39 Schüler kämpften dieses Jahr um Punkte und Pokale. Dabei legten die Schüler der Kastellschule einen Start-Ziel-Sieg hin und eroberten sich nicht nur die Plätze 1-3 in der Gesamtwertung, sondern mit 10 Brettpunkten Vorsprung auch den Mannschaftssieg. Zweiter wurde etwas überraschend die Luisenschule mit lediglich einem Brettpunkt Vorsprung vor der Ruhrschule.
In der Einzelwertung war nach 7 Runden Schweizer-System noch keine Entscheidung gefallen. Dzamal Beybutov und sein Freund Sefa Hatiloglu führten bis zum Schluss ungeschlagen die Tabelle an und hatten dabei nicht eine Partie verloren. Die Entscheidung musste im Tie-Break fallen. In einer Blitzpartie mit lediglich 5 Minuten Zeit je Spieler setzte sich etwas überraschend Dzamal gegen Sefa durch und wurde Gesamtsieger. Zweiter wurde demnach Sefa Hatiloglu vor Swantje Minneken, die durch eine kleine Unaufmerksamkeit in der letzten Partie nur remisierte und damit mit lediglich einen halben Brettpunkt Rückstand auf das Führungsduo den dritten Platz belegte.
Da Swantje lieber den Pokal für den 3.Platz mit nach Hause nahm, ging der Pokal für das beste Mädchen an Annika Labuda. Weitere Pokale gingen an Rouven Brans (Bester Erstklässler), Joris Minneken (Bester Zweitklässler), Julian Jabs (Bester Drittklässler) und obwohl Nicolas Kleinblotekamp in der Wertung der Viertklässler nur den vierten Rang belegte, errang er den Pokal, da Dzamal, Sefa und Swantje bereits ihre Pokale für die Gesamtwertung hatten. Den Pokal für den jüngsten Teilnehmer erhielt Dustin Hillers, da Rouven bereits seinen als bester Erstklässler erhalten hatte.
Doch an diesem Tag gab es keine Verlierer, denn sowohl der Aquapark Oberhausen als auch die OGM als Betreiber der Oberhausener Schwimmbäder stellten zusammen 30 Freikarten zur Verfügung. Und so erhielt jeder, der keinen Pokal mit nach Hause nehmen durfte, neben einer Medaille auch noch eine Freikarte. >> Tabelle
Werbung für den Schachsport
Schach und Öffentlichkeit – das sind auf den ersten Blick zwei fremde Planeten, die äußerst selten in Konjunktion stehen. Während die Schachvereine meist lichtscheu im stillen Kämmerlein ihr Programm abspulen, nimmt der durchschnittlich interessierte Bürger vom Geschehen auf den 64 Feldern kaum Notiz. Viel zu tief erscheint der Graben, als dass aus den beiden jemals ein Liebespaar werden könnte.
Umso auffälliger sind Aktionen wie das alljährlich stattfindende Schach im BERO-Center von Schwarz-Weiß Oberhausen. Bereits zum achten Mal baute der Verein am vergangenen Samstag von 10 – 18 Uhr seine Bretter mitten im Gewühl des beliebten Oberhausener Einkaufszentrums auf, wo das junge Team um Robert Klein und Michael Holl direkt und unkompliziert die beste Werbung für den eigenen Verein und natürlich für den Schachsport im Allgemeinen machte.
Manch einer der zum Samstagseinkauf angereisten Passanten geriet für eine Weile in den Bann des Spiels, erinnerte sich an längst Vergessenes oder fing einfach noch einmal neu an. Vor allem die Kinder machten große Augen beim Anblick der bunten Figuren. Wer von den Kleinen schon die Regeln kannte, setzte sich sofort für eine Partie dazu, und wer überhaupt gar keine Ahnung hatte, lernte in wenigen Minuten die Grundzüge. Aber auch die vielen Gespräche mit Erziehern, Eltern, Großeltern, Seniorenbetreuern etc. bestätigten den Informationsbedarf bei nicht wenigen Besuchern. Demonstrationen im Blitz-, Tandem-, und Bullet-Schach rundeten das Angebot ab und bestärken den Verein, das Schachspiel mit all seinen Facetten auch in Zukunft der Öffentlichkeit näher zu bringen.
Denn wie heißt es so schön: Schach ist die Kunst, die Schönheit der Logik sichtbar zu machen.