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Schwarz-Weiß Nachwuchs verliert Lokalderby
Im Lokalderby der 3. Runde der Kreisliga unterliegt Schwarz-Weiß Oberhausen V der zweiten Mannschaft Sterkrade Nords verdient mit 1½:3½.
Dabei startete der Gastgeber gar nicht schlecht in den Kampf. Der erst 8-jährige Falk Matthias (Foto) sammelte an Brett 5 fleißig das "Inventar" seines Gegners Carlos Sieben ein und setzte ihn schlussendlich sogar matt. Der Ausgleich ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Sirac Aslan (4) geriet gegen Noah Segat schon früh mit seiner Dame auf Abwegen und verabschiedete sich von ihr. Das anschließende Endspiel verwandelte der Sterkrader sicher zum 1:1 Ausgleich.
Die erste Gäste-Führung erzielte Swantje Minneken (3) gegen Sebastian Bauer. Nach einem kleinen taktischen Geplänkel im Mittelspiel reichte ihr ein Mehrbauer um diesen bis zur Umwandlung zu bringen und das anschließende Endspiel mit einer Dame gegen den "nackten" König sicher zum 1:2 Zwischenstand aus Schwarz-Weißer Sicht zu gewinnen.
Den "Siegtreffer" der Nordler musste Dennis Matthias (2) gegen Annika Labuda hinnehmen. Nach einem wechselhaften und taktisch geprägten Eröffnungsverlauf standen beide Könige sehr luftig und ließen trotz Mehrfigur seitens Labuda keine Ergebnisprognose zu. Matthias eroberte die Figur auch wieder zurück und befand sich anschließend mit einem Mehrbauern schon fast auf der Siegerstraße bis ihn eine Springergabel auf König und Dame aus allen Träumen riss. Am Spitzenbrett versuchte Nikolas Windheuser gegen Joris Minneken das Ergebnis zwar noch zu schönen, aber die nur optisch bessere Position endete mit dem gerechten Friedensschluss zum 1½:3½.
Mit nun 3:3 Punkten empfängt Schwarz-Weiß V am 03.12. die Vertretung von OSV VI zum dritten und letzten Lokalderby der Saison. Mit einem durchaus möglichen Sieg kann das junge Team sogar wieder Anschluss an die erweiterte Tabellenspitze finden.
Br. | Rangnr. | SWOB V | - | Rangnr. | SV Sterkrade-Nord II | 1½:3½ |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 34 | Windheuser, Nikolas | - | 9 | Minneken, Joris | ½:½ |
2 | 36 | Matthias, Dennis | - | 10 | Labuda, Annika | 0:1 |
3 | 37 | Bauer, Sebastian | - | 11 | Minneken, Swantje | 0:1 |
4 | 41 | Aslan, Sirac | - | 12 | Segat, Noah | 0:1 |
5 | 42 | Matthias, Falk | - | 16 | Sieben, Carlos Kaya | 1:0 |
SWOB I vorübergehend Tabellenführer
Im vorverlegten Spiel der dritten Runde in der Verbandsklasse reiste die Oberhausener Spitzenvertretung von Schwarz-Weiß nach Essen. Mit zwei Ersatzspielern bestückt war es die Devise, dem Gegner auf Augenhöhe zu begegnen und den Grundstein für eine Saison ohne Abstiegsängste zu legen.
Und einer der beiden Ersatzspieler war es auch, der den Startschuss gab. Der 15-jährige Jens Kyas (Brett 7) legte für ihn gewohnt stürmisch los und sorgte dafür, dass bald schon eine sehr verwickelte Stellung auf dem Brett landete. Dieser wurde sein Gegenüber bereits nach zwei Stunden nicht mehr Herr, weshalb ihm nur noch übrigblieb, den Punkt beim Oberhausener Jungtalent abzuliefern.
Unter ganz anderen Vorzeichen hingegen stand die Partie von Holger Hortolani am zweiten Brett. Nachdem sein Remisangebot früh in der Partie abschlägig behandelt wurde, setzte er gewohnt routiniert fort und landete in einer dynamisch ausgeglichenen Stellung. Doch während Joachim Schwerdtfeger am Nebenbrett in ähnlicher Situation die Züge zum Remisschluss wiederholte, wählte Hortolani aktive Möglichkeiten, um seinen in Zeitnot befindlichen Gegner unter Druck zu setzen. Neben einer überwältigenden Stellung Überschritt sein Gegner zusätzlich auch noch die Bedenkzeit, was die Oberhausener deutlich in Front brachte.
Doch dann folgte alles Schlag auf Schlag. Zuerst beendete Jörg Kuckelkorn (5) seine Partie. In einer schneidig vorgetragenen Eröffnungsphase erarbeitete er sich eine gute Figurenstellung, sodass der Gegner, mittlerweile mit dem Rücken zur Wand, sich dazu gezwungen sah, einen Bauern zu opfern. Doch statt diesen zu schlagen übersah Kuckelkorn ein Zwischenschach samt Figurenverlust und musste Zähneknirschend aufgeben.
Etwas abrupt, aber durchaus mit gerechtem Ergebnis endete kurz darauf die Partie von Jochen Matthies (6). Nach ruhiger Eröffnung verbrauchten beide Seiten ihre Energie damit, abzuwarten und auf den richtigen Moment zu warten. Da dieser aber nicht von allein kommen sollte einigte man sich friedlich.
Ebenfalls unentschieden, aber mit einem deutlich spannenderen Verlauf, endete die Partie von Sven Heintze (8/Foto). In einer ihm gut bekannten Eröffnung konnte er eine falsche Zugfolge des Gegners gut ausnutzen und sich später durch einen taktischen Schlag gar ein materielles Übergewicht erarbeiten. Doch leider fehlte es seinen Figuren etwas an Koordination, sodass sein Gegner genug Gegenspiel erreichte, um eine Zugwiederholung zu forcieren.
Beim Stand von 3,5 - 2,5 hing nun alles an Pascal Pütter (1) und Severin Matthes (4).
In einer wilden Partie am Spitzenbrett ging es heiß her. Nach einer vorbereiteten Variante fand sich Pascal Pütter in einer Traumstellung mit deutlichem Bedenkzeitvorteil wieder. Doch wie es oft so ist, konnte sich der Oberhausener zwischen all den gewinnbringenden Möglichkeiten nicht entscheiden, und vergriff sich sogar so böse, dass er hätte verlieren müssen. Doch mit wenig Zeit erspähte das Essener Spitzenbrett diese Gelegenheit nicht und trieb Pütter König bis kurz vor seine eigene Grundreihe, im sicheren Wissen, ein Mattnetz zu stricken. Doch da der König auch eine aktive Figur sein kann, war es letztlich der Essener König, der sich tödlichsten Gefahren nicht mehr erwehren konnte.
Mit dem nun gewonnenen Kampf im Rücken versuchte Severin Matthes noch lange, sein Endspiel mit Minusbauer zu verteidigen. Doch auch wenn Turmendspiele sprichwörtlich immer Remis sind, so fand sein Gegenspieler immer neue Ressourcen, um noch einen zweiten Bauern zu erobern, der letzten Endes die Niederlage einläutete.
Mit einem Spiel mehr konnte Schwarz-Weiß zumindest für eine Woche an die Spitze der Tabelle springen. Doch selbst, wenn dies nur eine Momentaufnahme darstellt, so ist spätestens jetzt klar: Mit den Oberhausenern ist diese Saison definitiv noch zu rechnen!
Br. | Rangnr. | Wacker Bergeborbeck I | - | Rangnr. | SWOB I | 3½:4½ |
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1 | 1 | Landscheidt, Heinz | - | 1 | Pütter, Pascal | 0:1 |
2 | 2 | Dahlhaus, Friedhelm | - | 3 | Hortolani, Sven-Holger | 0:1 |
3 | 3 | Grodotzki, Thomas | - | 4 | Schwerdtfeger, Joachim | ½:½ |
4 | 4 | Mombeck, Michael | - | 5 | Matthes, Severin Johannes | 1:0 |
5 | 5 | Brandhorst, Dieter | - | 6 | Kuckelkorn, Jörg | 1:0 |
6 | 6 | Schädlich, Andreas | - | 8 | Matthies, Jochen | ½:½ |
7 | 7 | Alinsug, Salvadore | - | 10 | Kyas, Jens-Stefan | 0:1 |
8 | 8 | Grimke, Michael | 17 | Heintze, Sven | ½:½ |
Schwarz-Weiß IV zurück im Mittelfeld
Gegen die zweite Mannschaft der Königsspringer aus Gelsenkirchen gewann Schwarz-Weiß Oberhausen IV die dritte Runde souverän mit 5:3.
Nur eine Stunde benötigte Neuzugang Armin Mühlberger an Brett 7 um seinen Erfolg aus der Auftaktrunde zu wiederholen. Gegen seine jugendliche Gegnerin eroberte er erst 2 Bauern, bevor er die sturmreife Stellung mit einem Damen- und Punktgewinn beendete. Josef Wilms (8) erhöhte eine halbe Stunde später nach größerem Materialgewinn auf 2:0. Mit diesem beruhigenden Vorsprung einigte sich Jürgen Schmidt (2) nur fünf Minuten später auf ein gerechtes Remis zum 2½:½ Stand aus Oberhausener Sicht.
Inzwischen hatte sich Alessio Ciomperlik (6/Foto) im einzigen Jugendduell bereits eine Mehrfigur erarbeitet. Diese opferte er später sehenswert für eine sogenannte Qualität plus 2 Bauern wieder zurück und startete einen unparierbaren Angriff auf den gegnerischen König. Durch einen Turmeinsteller von Anastasios Killus (4) in einem ausgeglichenen Endspiel konnten die Gäste zwar noch einmal auf 3½:1½ verkürzen, aber Rudi Maifeld (5), der schon lange mit einer Mehrfigur spielte, besiegelte schließlich die Gelsenkirchener Niederlage.
Zwar verlor Martin Herzog am Spitzenbrett seine Partie etwas unglücklich, aber das Remis von Bernd Limberg (3) mit Minusfigur gegen den nominell stärksten Spieler der Gäste versöhnte die Oberhausener zum 5:3 Endstand.
Mit 2:2 Punkten fährt das Team am 26.11. selbstbewusst zum Tabellennachbarn SF Kirchhellen III. Dort will man mindestens einen Punkt mitnehmen.
Br. | Rangnr. | SWOB IV | - | Rangnr. | GE Kö. Spr. II | 5:3 |
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1 | 26 | Herzog, Martin | - | 9 | Acar, Esat | 0:1 |
2 | 27 | Schmidt, Jürgen | - | 11 | Sommerfeldt, Jürgen | ½:½ |
3 | 28 | Limberg, Bernhard | - | 12 | Demond, Ricardo | ½:½ |
4 | 29 | Killus, Anastasios | - | 14 | Goroncy, Franz-Josef | 0:1 |
5 | 30 | Maifeld, Rudolf | - | 15 | Wingerning, Fynn | 1:0 |
6 | 31 | Ciomperlik, Alessio Diego | - | 16 | Urbantat, Luis Peter | 1:0 |
7 | 32 | Mühlberger, Armin | - | 18 | Lazarev, Diana | 1:0 |
8 | 4002 | Wilms, Josef | - | 20 | Lazarev, Daniel | 1:0 |
SWO III gewinnt Lokalduell
In der 2.Runde der Bezirksoberliga konnte sich SWO III beim Gastgeber OSV IV deutlich mit 6:2 durchsetzen und erklimmt völlig überraschend den 3. Tabellenplatz.
Zunächst gab es ein Gastgeschenk. Am Spitzenbrett wartete Sven Heintze vergeblich auf seinen Gegner, und nach einer halben Stunde Karenzzeit hieß es bereits 1:0 für SWO. Nach 100 Minuten wurde das Spiel an Brett 3 friedlich beendet. Miguel Zimmer (SWO) hatte zwar gegen Klaus-Peter Fuchs nach der Eröffnung aus Sicht der Kiebitze eine gedrückte Stellung, doch gegen das errichtete Bollwerk fand Fuchs keinen Plan, und man einigte sich auf Remis. Den Ausgleichstreffer erzielte dann wenig später Lennard Faber (OSV) an Brett 7 gegen Larissa Barutta (Foto). Aus der Eröffnung heraus hatte Barutta große Probleme gegen Fabers Spiel, doch ungenaues Spiel seitens Faber ließ die Partie wieder in Remisbreite absinken. Im anschließenden Turmendspiel leistete sich Barutta einen weiteren Fehler, ließ Fabers letzten Bauern zur Dame umwandeln und gab auf.
Nur zwei Minuten später war der alte Abstand wiederhergestellt. An Brett 5 stellte Peter Holdsch gegen das OSV-Talent und Zweiten der Jugendstadtmeisterschaft Niclas Kohl zunächst ohne Not einen Bauern ein. Und nur zwei weitere Züge später bot er erneut einen Bauern an. Doch dieser war „vergiftet“ und als Kohl zugriff bezahlte er mit einer Figur. Mehrfigur, bessere Entwicklung und Kohls König in der Mitte reichten Holdsch dann zum Sieg und der erneuten 2½:1½ Führung. Etwas mehr als eine halbe Stunde später war der Kampf mit einem Doppelschlag entschieden. An Brett 2 hatte Markus Hufnagel (SWO) gegen Rudi Cordsen in einem remisträchtigen ungleichfarbigen Läuferendspiel einen Bauern mehr sowie den besseren Läufer und verwandelte diesen Vorteil zum vollen Punkt.
Die Tinte war auf dem Ergebniszettel noch nicht trocken, da war der Kampf bereits entschieden. An Brett 8 hatte sich Lars Stratmann (SWO) gegen Jürgen Wawrzyniak zunächst mehr Raum für seine Figuren verschafft, bevor er einen Königsangriff startete, den Wawrzyniak nicht mehr abwehren konnte und noch vor dem letzten Zug aufgab. An Brett 6 spielten die beiden Mannschaftsführer Robert Klein (SWO) und Dominik Pickardt eine lange Zeit ausgeglichene Partie, bevor Pickardt einen Bauern für eine vermeintliche Angriffsstellung gab. Dabei übersah er einen Verteidigungszug von Klein, der damit den Angriff abwehrze. Danach hatte Pickardt zwar freieres Spiel und damit einen Ausgleich für den Minusbauern, doch in Anbetracht des bereits verlorenen Kampfes und der unklaren Situation auf dem Brett nahm er das Remisangebot von Klein zum 5:2 Zwischenstand an. Zum Schluss spielten an Brett 4 noch Holger Dunio (SWO) und Uwe Rippke ihre Partie zu Ende. Dunio kam etwas besser aus der Eröffnung, während bei Rippke die Figuren nicht harmonierten. In der Folge verlor Rippke dann zwei Bauern, die ihm nach einem erzwungenen Abtausch der letzten Schwerfiguren ein verlorenes Endspiel bescherten, das er sich von seinem Gegenüber nicht mehr zeigen lassen wollte und aufgab.
In einer Momentaufnahme weist die Tabelle des 2. Spieltages den ausgemachten Abstiegskandidaten SWO III mit 2 Siegen auf dem 3.Tabellenplatz aus, während SWO II mit 0:4 der eisige Hauch des Abstiegs entgegenweht. Doch der Mannschaft um Robert Klein ist bewusst, dass die dicken Brocken noch kommen und am Ende doch alles anders aussehen kann. Bereits in der nächsten Runde kommt mit Bottrop 21 II eine Mannschaft aus dem Mittelfeld zu Besuch und gelingt es SWO III hier die Leistung erneut abzurufen, ist alles möglich.
Br. | Rangnr. | OSV IV | - | Rangnr. | SWOB III | 2:6 |
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1 | 25 | Demircan, Baris | - | 17 | Heintze, Sven | -:+ |
2 | 26 | Cordsen, Rudolf | - | 18 | Hufnagel, Markus | 0:1 |
3 | 27 | Fuchs, Klaus-Peter | - | 19 | Zimmer, Javier Miguel | ½:½ |
4 | 28 | Rippke, Uwe | - | 20 | Dunio, Holger | 0:1 |
5 | 29 | Kohl, Niclas | - | 21 | Holdsch, Peter-Michael | 0:1 |
6 | 30 | Pickardt, Dominik | - | 22 | Klein, Robert | ½:½ |
7 | 31 | Faber, Lennart | - | 3001 | Barutta, Larissa | 1:0 |
8 | 32 | Wawrzyniak, Hans-Jürgen | - | 25 | Stratmann, Lars | 0:1 |
SWO II scheitert erneut
Wie im Vorjahr holte sich Schwarz-Weiß Oberhausen gegen den Vizemeister GE Horst III mit 2½:5½ eine blutige Nase.
Bei strahlendem Sonnenschein meinte es die Schachgöttin Caissa nicht gut mit den Oberhausenern. Bereits nach nicht einmal 2 Stunden stand es nach Niederlagen von Stefan Lobbenmeier an Brett 7, Jens Kyas am Spitzenbrett und Damian Palenta (8) 0:3. Den ersten zählbaren Erfolg steuerte Marcus Schulz (3) mit seiner Punkteteilung in einem ausgeglichenen Schwerfigurenendspiel bei. Lange gestaltete auch Thomas Plückelmann an Brett 6 seine Partie in einem doppelten Turmendspiel ausgeglichen. Nach einem langen Manövrierkampf griff er aber irgendwann fehl und musste seine Partie zum uneinholbaren Zwischenstand von ½:4½ aufgeben.
Da der Kampf nun verloren war, stellte auch Reinhard Gebauer an Brett 2 in stark remisverdächtiger Position alle Gewinnversuche ein, und bog auf die Friedensstraße ab. Nun spielten nur noch Robin Nierhaus an Brett 5 und Mannschaftsführer Michael Holl (4/Foto). Nierhaus wählte die französische Verteidigung und ging mit Vorteil von der Eröffnung ins Mittelspiel. Hier drückte er den Gegner mit kraftvollen Zügen immer mehr in die Verteidigung bis dieser schließlich Material und Punkt hergeben musste. Holl startete in optisch überragender Stellung zwar einen Mattangriff, fand aber gegen den plötzlich vom Königs- zum Damenflügel auswandernden König keinen durchschlagenden Erfolg und remisierte nach 5 Stunden Gesamtspielzeit zum 2½:5½ Endstand.
Am 19.11. kommt es bereits zu einer kleinen Vorentscheidung. Im Duell der Kellerkinder trifft SWOB II im Lunchström auf die Zweitvertretung des SK Hervest Dorsten. Beide Mannschaften haben nach 2 Runden 0 Punkte und hätten sich Falle einer Niederlage erst mal unten festgespielt. Mannschaftsführer Michael Holl glaubt aber, dass sein Team das Potential aus der Vorrunde abrufen kann, wo man die Dorstener mit 6:2 wieder nach Hause schickte.
Br. | Rangnr. | SWOB II | - | Rangnr. | GE Horst 31 III | 2½:5½ |
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1 | 10 | Kyas, Jens-Stefan | - | 17 | Renn, Thorsten | 0:1 |
2 | 11 | Gebauer, Reinhard | - | 18 | Laake, Reinhard | ½:½ |
3 | 13 | Schulz, Marcus | - | 19 | Marquardt, Guido | ½:½ |
4 | 14 | Holl, Michael | - | 20 | Kneip, Karl | ½:½ |
5 | 16 | Nierhaus, Robin | - | 21 | Rydzewski, Klaus | 1:0 |
6 | 2001 | Plückelmann, Thomas | - | 23 | Dönges, Dirk | 0:1 |
7 | 2002 | Lobbenmeier, Stefan | - | 24 | List, Thomas | 0:1 |
8 | 2003 | Palenta, Damian | - | 3001 | Karabügül, Okan | 0:1 |