Schaut mal vorbei
jeden Freitag
Trainingszeiten:
in den Ferien nach Absprache !
17:00 -19:00 für jedermann
Es ist vollbracht, der Umzug in unsere neue Spielstätte ist vollzogen.
Ab dem 22.September ihr wie gewohnt an unserem Vereinsabend an unserer neuen Adresse
„Gleis 51“
Mülheimer Str. 111
46045 Oberhausen
teilnehmen.
Und wie immer sind uns Gäste herzlich willkommen.
Wir sind aber auch ab sofort zweigeteilt unterwegs.
Wer uns bei den Mannschaftskämpfen anfeuern möchte (bitte keine Vuvuzela mitbringen), findet uns bei unserer sonntäglichen Ausweichspielstätte
„Bistro Jederman“
Gildenstr. 19 (Marktplatz)
46117 Oberhausen-Osterfeld
Schwarz-Weiß im Freudentaumel
In der letzten Runde der Verbandsklassensaison 17/18 reisten die 8 Oberhausener in Bestbesetzung nach Marl, um gegen die stark abstiegsbedrohten SG Drewer den zweiten Tabellenplatz zu sichern. Die durch einen kurzfristigen und krankheitsbedingten Ausfall ihres Topscorers gebeutelten Dreweraner mussten mindestens einen, Schwarz-Weiß beide Punkte einfahren um ihre Ziele zu erreichen, und so war ein harter Kampf vorprogrammiert.
Dabei konnte es Joachim Schwerdtfeger am dritten Brett ruhig angehen lassen. Zwar lehnte er bereits früh ein Friedensangebot seines Gegners ab, doch auch einige Züge später war klar, dass das Geschehen eher auf den anderen Brettern von Statten gehen würde. Das zweite Remisangebot nahm Schwerdtfeger dann an und brachte die Ereignisse ins Rollen.
Als erster für Aufregung sorgte dann Christian Hibbeln (8). In einer vorbereiteten Variante lockte er seinen Gegner schnell auf taktisches Glatteis. So sah dieser sich zur langen Rochade gezwungen, doch durch aktives Figurenspiel geriet der Marler König mehr und mehr in Bedrängnis. Und während die Kiebitze sich fragten, ob Hibbeln gewinnen kann, rechnete dieser einen Schritt weiter und erlegte den weißen König im Opferwirbel zur Oberhausener Führung.
Mit dem zweiten Sieg des Tages öffnete Jürgen Böcker (6) die Schleusen. Mit einem Bauernvorstoß am Damenflügel, der vorerst wie eine akute Schwächung wirkte, lenkte er die gegnerischen Kräfte immer weiter von dessen König ab, sodass sich eine langatmige Initiative entwickelte. Alsbald übersah dann sein Gegner einen taktischen Einschlag, der nicht nur einen Bauern, sondern auch die gesamte Struktur seines Gegners zerstöre - stilvoll führte er die Partie mit einer hübschen Kombination zum Ende.
Mit dieser starken Führung im Rücken boten sowohl Pascal Pütter (1), als auch Holger Hortolani (2) und Jörg Kuckelkorn (5) taktisch klug remis an. Jeder Brettpunkt zählte für die Gastgeber, die auch bei einer nicht zu hohen Niederlage mit Mithilfe der Konkurrenz die Klasse halten konnten. Ob der unklaren Situation beriet man sich intern, während in den anderen Partien die Geschehnisse ihren Lauf nahmen.
Mit Jochen Matthies (7) sorgte dann ein Oberhausener fast aus dem Nichts für einen Paukenschlag. In einer aktiv geführten Partie hatte er eine Struktur mit isoliertem Damenbauer angestrebt. Durch seine aktiven Figuren wurde diese leichte Schwäche mehr als kompensiert, und als sein Gegner statt die Damen zu tauschen, versuchte selbst aktiv zu werden, brach es wie die Sturmflut auf ihn herein. Brutal öffnete Matthies erst die lange Diagonale und ließ dann seine Schwerfiguren mit Kraft in die Gegnerische Stellung einfließen. Einen Zug, bevor der Drewersche König erlegt gewesen wäre, gab sein Gegner zum 0.5-3.5 Zwischenstand auf.
Da auch Severin Matthes (4) bereits aus der Eröffnung heraus eine gewinnbringende Stellung erspielen konnte, sicherten sich die Marler mit der Annahme der drei ausstehenden Remisangebote zumindest vor einem kompletten Desaster ab - Matthes hingegen verwertete seine Mehrqualität jedoch gekonnt. Zum genau richtigen Zeitpunkt opferte er seinen Turm zurück und verblieb im entstehenden Endspiel mit einem Stapel an Mehrbauern, die eine Aufgabe des Gegenübers nicht mehr lang auf sich warten ließen.
Mit einem 6-2 Kantersieg unterstrich die Oberhausener Erstvertretung eindrucksvoll ihre großartige Teamleistung über die gesamte Saison - doch der bereits sicher geglaubte Aufstieg steht noch nicht fest. Durch Veränderung der Ligenstruktur im Verband kommt es Anfang Juni zu Stichkämpfen mit den anderen Verbandsklassenzweiten, in welchen sich zwei der drei Mannschaften durchsetzen. Doch eines ist gewiss: Mit einer derart geschlossenen Mannschaftsleistung muss sich die Mannschaft von Schwarz-Weiß definitiv nicht verstecken.
Br. | Rangnr. | SG Drewer I | - | Rangnr. | SWOB I | 2:6 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 1 | Nebel, Jens | - | 1 | Pütter, Pascal | ½:½ |
2 | 2 | Mittmann, Volker | - | 3 | Hortolani, Sven-Holger | ½:½ |
3 | 3 | Arnold, Ulrich | - | 4 | Schwerdtfeger, Joachim | ½:½ |
4 | 4 | Nebel, Uwe | - | 5 | Matthes, Severin Johannes | 0:1 |
5 | 5 | Uhlich, Wilfried | - | 6 | Kuckelkorn, Jörg | ½:½ |
6 | 6 | Schäfer, Martin | - | 7 | Böcker, Jürgen | 0:1 |
7 | 8 | Pennig, Felix | - | 8 | Matthies, Jochen | 0:1 |
8 | 15 | Berner, Henri | - | 1001 | Hibbeln, Christian | 0:1 |
SWO III erneut knapp verloren
In einem spannenden Wettkampf zwischen der dritten Mannschaft von Schwarz-Weiß Oberhausen und der „Zweiten“ aus Hervest-Dorsten hatte SWO wieder einmal das Nachsehen und verliert denkbar knapp mit 3½:4½.
Der Beginn ließ wieder einmal hoffen. Nach etwas mehr als einer halben Stunde hatte Markus Hufnagel an Brett 2 bereits den ersten Sieg eingefahren. Es sollte dann weitere zwei Stunden dauern, bis die nächste Partie entschieden war. Arno Szabelski (6/Foto) und sein Gegner spielten zunächst eine ruhige und harmlose Partie. Und als später sein Gegner forsch einen Angriff inszenierte, konnte Szabelski diesen problemlos abwehren. Nachdem dabei reichlich Material getauscht wurde, einigte man sich auf Remis.
Den Ausgleichstreffer für die Gastgeber zum 1½:1½ ließ dann Günther Grunwald (7) zu. In einer unaufgeregten Partie mit Remisbreite griff er nach 3 Stunden Spielzeit fehl, verlor dadurch Material und anschließend auch die Partie. Wenig später einigten sich Mannschaftsführer Robert Klein (5) und sein Gegenüber auf Remis zum Zwischenstand von 2:2.
Kurze Zeit später brachte Larissa Barutta (8), die sich dieses Jahr erstmalig für die deutsche Jugendeinzelmeisterschaft in der Gruppe U14w qualifiziert hat, die Oberhausener erneut in Führung. Bereits in der Eröffnung konnte sie sich einen kleinen Vorteil erspielen, überlastete später im Mittelspiel die gegnerische Dame und gewann dadurch einen Bauern. Dieser Bauer lief dann im weiteren Verlauf der Partie durch zur Dame, was ihren Gegner zur Aufgabe bewog.
Doch der Vorsprung währte nicht lange an. Peter Holdsch (4) hatte im Mittelspiel die Qualität eingestellt und versuchte die Stellung dicht zu halten, damit sein Kontrahent daraus keinen Vorteil erzielen konnte. Leider ging sein Vorhaben nicht auf, und als die Figuren mit Macht in die Stellung eindrangen, gab Holdsch zum 3:3 Zwischenstand auf.
Den Kampf unverlierbar für die Dorstener machte am Spitzenbrett Sven Heintze. Seit Partiebeginn ging es hier hoch her. Sven Heintze hatte in der Eröffnung eine zweischneidige Variante gewählt, pokerte im Mittelspiel hoch, überzog dabei die Partie und verlor.
Und so kämpfte zuletzt nur noch Miguel Zimmer (3) gegen die drohende Niederlage an. Doch alle Versuche seinen im Mittelspiel gewonnenen Bauern zum Sieg zu münzen scheiterten an der Umsicht seines Gegenübers. Der erkannte seine Chance ins Remis abzuwickeln, was Zimmer nicht mehr verhindern konnte und damit der Punkteteilung am Brett und dem Verlust des Wettkampfes zum 3½:4½ zähneknirschend zustimmen musste.
Wegen des besseren Brettpunkteverhältnisses konnte SWO III vor Hervest-Dorsten II trotzdem den 7.Platz verteidigen und ermöglicht damit dem Verein nächstes Jahr in der neugegründeten Verbandsbezirksliga zu spielen.
Br. | Rangnr. | SK Herv.Dorsten II | - | Rangnr. | SWOB III | 4½:3½ |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 9 | Büsken, Klaus | - | 17 | Heintze, Sven | 1:0 |
2 | 10 | Denker, Harald | - | 18 | Hufnagel, Markus | 0:1 |
3 | 11 | Vallery, Helmut | - | 19 | Zimmer, Javier Miguel | ½:½ |
4 | 12 | Fortmann, Josef | - | 21 | Holdsch, Peter-Michael | 1:0 |
5 | 15 | Dorn, Björn | - | 22 | Klein, Robert | ½:½ |
6 | 16 | Vortmann, Dieter | - | 23 | Szabelski, Arno | ½:½ |
7 | 2002 | Bax, Hans-Jörg | - | 24 | Grunwald, Günther | 1:0 |
8 | 18 | Wiemann, Frank | - | 3001 | Barutta, Larissa | 0:1 |
Schwarz Weiß II ohne Chance gegen OSV III
In der geschlossen beim OSV ausgetragenen letzten Runde der Saison gab es nichts zu bestellen für die zweite Vertretung Schwarz Weiß Oberhausens. Gegen den Ligaprimus und Aufsteiger OSV III holte man sich mit 2:6 eine blutige Nase und gab auch die rote Laterne zum Saisonausklang nicht mehr ab.
Den ersten Verlustpunkt fuhr bereits nach 40 Minuten Jugendstadtmeister und Spitzenbrett Jens-Stefan Kyas (Foto) gegen Andreas Söhnchen ein. Gegen den absoluten Topscorer der Liga mit 8½ Punkten aus 9 Partien und 280 Wertungspunkten "Übergewicht", lief Kyas dem Favoriten in eine vorbereitete Variante und gab seine ruinöse Stellung nach größeren Materialverlusten zu Recht auf. Ein erstes Lebenszeichen gab 2 Minuten später Mannschaftsführer Michael Holl gegen Stefan Horn an Brett 3. Bereits nach 8 Zügen drohte Holl einen Bauern zu erobern, konnte die weiteren Entwicklungen aber schlecht einschätzen und bot taktisch klug ein Remis an. Nach kurzer Bedenkzeit wollte Horn die Folgen des Bauernverlustes nicht auf den Prüfstand stellen und willigte bereits nach 45 Minuten in den Friedensschluss ein. Insgesamt 2 Stunden sollte es dauern, bis der OSV auf 2½:½ davonzog. Robin Nierhaus (5) kam gegen Kai Hombrecher nie richtig ins Spiel und fiel dem Überfallkommando zweier Springer zum Opfer, welches letztlich Material und Partie kosteten.
Zu diesem Zeitpunkt sah es so aus, als ob Walter Klamet (4) gegen Martin Beierlein mit einer Mehrfigur gewinnt und den Anschlusstreffer erzielt. Die Remisen von Damian Palenta (8) und Stefan Lobbenmeier (7) aus vormals gedrückteren Stellungen gegen Andreas Schneider und Kilian Kraus zum Zwischenstand von 1½:3½ aus Schwarz Weiß Sicht gingen somit in Ordnung. Doch schnell wie ein Sommergewitter änderte sich die Lage bei Klamet, und Beierlein startete einen Mattangriff, bei dem er seine Minusfigur mit Zinsen wieder zurückerhielt. Das anschließende Endspiel war nicht mehr zu halten und markierte den uneinholbaren Siegtreffer zum 4½:1½ für den OSV III.
Den letzten zählbaren Erfolg des Tages steuerte Thomas Plückelmann (6) mit seinem Remis in einer immer leicht besseren Partie gegen Ben Hoffmann bei. Der abschließende Verlust von Reinhard Gebauer (2) gegen Wolfgang Prüfer sollte symptomatisch für den gesamten Saisonverlauf stehen. In einer bis ins späte Endspiel immer gleichstehenden Position entschied sich Gebauer für die vermeintlich aktivere Verteidigung und griff prompt daneben. Mit einem taktischen Damenopfer eroberte Prüfer nicht nur einen Springer sondern auch den Punkt zum 6:2 Erfolg über den Lokalrivalen.
Br. | Rangnr. | SWOB II | - | Rangnr. | OSV III | 2:6 |
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1 | 10 | Kyas, Jens-Stefan | - | 17 | Söhnchen, Andreas | 0:1 |
2 | 11 | Gebauer, Reinhard | - | 18 | Prüfer, Wolfgang | 0:1 |
3 | 14 | Holl, Michael | - | 19 | Horn, Stefan | ½:½ |
4 | 15 | Klamet, Walter | - | 22 | Beierlein, Martin | 0:1 |
5 | 16 | Nierhaus, Robin | - | 23 | Hombrecher, Kai | 0:1 |
6 | 2001 | Plückelmann, Thomas | - | 24 | Hoffmann, Ben | ½:½ |
7 | 2002 | Lobbenmeier, Stefan | - | 3001 | Kraus, Kilian | ½:½ |
8 | 2003 | Palenta, Damian | - | 3002 | Schneider, Andreas | ½:½ |
Schwarz-Weiß IV besteht gegen Spitzenreiter
Mit 2 Ersatzleuten gelang es der vierten Mannschaft Schwarz-Weiß Oberhausens dem Ligaprimus SF Kirchhellen III in der Vorschlussrunde einen Punkt abzunehmen.
Am ersten Sommersonntag des Jahres mit Temperaturen über 20 Grad gab es für beide Teams weder Licht noch Schatten, sondern nur Sonne satt. Die ebenfalls mit 2 Ersatzspielern angereisten Gäste und designierten Aufsteiger waren durchweg friedlich gestimmt und genossen nach 8 schnell gerauchten Friedenspfeifen den restlichen freien Tag. Einen weiteren halben Punkt auf ihrem Punktekonto verbuchten somit neben Spitzenbrett Lars Stratmann, Martin Herzog (2), Jürgen Schmidt (3), Anastasios Killus (4), Alessio Ciomperlik (5) und Armin Mühlberger (6/Foto) auch "Altmeister" Hans Schneider (7) und Ersatzspieler Josef Wilms (8). Vor dem Saisonausklang am 06.05. bei Gelsenkirchen Horst V liegen die Oberhausener auf dem vierten Tabellenplatz.
Br. | Rangnr. | SWOB IV | - | Rangnr. | SF Kirchhellen III | 4:4 |
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1 | 25 | Stratmann, Lars | - | 17 | Langhammer, Jörg | ½:½ |
2 | 26 | Herzog, Martin | - | 18 | Kleine-Beck, David | ½:½ |
3 | 27 | Schmidt, Jürgen | - | 19 | Schürmann, Gerhard | ½:½ |
4 | 29 | Killus, Anastasios | - | 21 | Koch, Udo | ½:½ |
5 | 31 | Ciomperlik, Alessio Diego | - | 23 | Sokolowski, Herbert | ½:½ |
6 | 32 | Mühlberger, Armin | - | 24 | Bradler, Ernst | ½:½ |
7 | 4001 | Schneider, Hans | - | 27 | Breit, Joachim | ½:½ |
8 | 4002 | Wilms, Josef | - | 28 | Niesler, Christian | ½:½ |
SWO III verliert erneut
Während die dritte Mannschaft von Schwarz-Weiß Oberhausen in Bestbesetzung antreten konnte, musste die Drittvertretung von Gelsenkirchen Horst-Emscher 31 die Hälfte der Mannschaft mit Spielern aus den unteren Ligen auffüllen. Doch für die Oberhausener reichte auch dieses „B-Mannschaft“ und verlor verdient mit 2½:5½.
Für das sechste Brett Arno Szabelski war der Kampf bereits nach gut 30 Minuten gelaufen. Bei der Eröffnungswahl seines Gegners fand Szabelski nicht die richtigen Züge und gab bei eigenem Damenverlust die Partie auf.
Es sollten weitere zwei Stunden vergehen, bis die nächsten Ergebnisse feststanden. Innerhalb von 30 Minuten einigten sich Sven Heintze am Spitzenbrett, Markus Hufnagel (2), Miguel Zimmer (3/Foto), Peter Holdsch (5) und Günther Grunwald (8) mit ihrem Gegenüber auf Remis.
So spielten zum Schluss wieder einmal nur noch Mannschaftsführer Robert Klein (6) und Holger Dunio (5). Nach etwas mehr als vier Stunden Spielzeit musste dann Dunio seine Partie aufgeben. Eine Unachtsamkeit bescherte seinem Gegner einen Freibauern, den Dunio nicht mehr aufhalten konnte.
Nur kurze Zeit später tat Klein ihm dieses nach. Zu Beginn der vierten Stunde ließ Klein eine Möglichkeit aus, die ihm einen großen positionellen Vorteil verschafft hätte. Doch er zog es vor, seine Figuren vom Königsangriff zurückzuziehen und überließ seinem Gegner das Feld. Mehrere leichte Fehler von Klein führten anschließend dazu, dass er eine Figur für einen Bauern opfern musste, um nicht matt gesetzt zu werden. Und als wenig später der Verlust einer weiteren Figur drohte, gab Klein zur 2½:5½ Niederlage auf.
Am letzten Spieltag geht es nun gegen den Tabellennachbarn Hervest Dorsten. Und hier hofft die Mannschaft rund um Robert Klein darauf, die Saison mit einem doppelten Punktgewinn abschließen zu können und nächstes Jahr in der neu gegründeten Verbandsbezirksliga zu spielen.
Br. | Rangnr. | SWOB III | - | Rangnr. | GE Horst 31 III | 2½:5½ |
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1 | 17 | Heintze, Sven | - | 17 | Renn, Thorsten | ½:½ |
2 | 18 | Hufnagel, Markus | - | 20 | Kneip, Karl | ½:½ |
3 | 19 | Zimmer, Javier Miguel | - | 23 | Dönges, Dirk | ½:½ |
4 | 20 | Dunio, Holger | - | 24 | List, Thomas | 0:1 |
5 | 21 | Holdsch, Peter-Michael | - | 26 | Brock, Udo | ½:½ |
6 | 22 | Klein, Robert | - | 28 | Nemoj, Ilja | 0:1 |
7 | 23 | Szabelski, Arno | - | 31 | Timpe, Norbert | 0:1 |
8 | 24 | Grunwald, Günther | - | 4001 | Sucker, Joachim | ½:½ |