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2. Runde Verbandsklasse 2018/19
SWOB I gewinnt kampflos
Unspektakulär fährt die erste Mannschaft der Oberhausener in der zweiten Runde der Verbandsklasse ihre ersten Punkte ein. Nach der Absage der SG Bochum IV konnte das Team um Mannschaftsführer Pascal Pütter durch den kampflosen 8:0 Sieg sogar etwas für ihr "Torverhältnis" tun und steht nach der knappen 3½:4½ Niederlage aus der Auftaktrunde gegen SV Kamen II wieder im Mittelfeld der Liga. Am am 04.11. steht mit dem SV Unser Fritz I der erwartet schwere Gegner aus Herne vor der Tür des heimischen Spiellokals. Auch hier sollen möglichst 2 Punkte zur Sicherung des Klassenerhalts gesammelt werden.
Br. | Rangnr. | SWOB I | - | Rangnr. | SG Bochum IV | 8:0 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 1 | Pütter, Pascal | - | +:- | ||
2 | 2 | Hortolani, Sven-Holger | - | +:- | ||
3 | 4 | Schwerdtfeger, Joachim | - | +:- | ||
4 | 5 | Kuckelkorn, Jörg | - | +:- | ||
5 | 6 | Matthes, Severin Johannes | - | +:- | ||
6 | 7 | Matthies, Jochen | - | +:- | ||
7 | 8 | Böcker, Jürgen | - | +:- | ||
8 | 1001 | Abramowski, Jörg | - | +:- |
2. Runde Kreisklasse 2018/19
Schwarz Weiß V gewinnt auch zweites Derby
Nachdem bereits im ersten Lokalderby die Zweitvertretung von SD Osterfeld mit 3½-1½ geschlagen wurde, setzte die fünfte Mannschaft von Schwarz-Weiß Oberhausen ihren Siegeszug fort und bezwang den Nachwuchs von OSV VI deutlich mit 4½-½.
Üblicherweise spielen die Jüngsten fast immer das schnellste Schach. So auch an Brett 5 der Kampf der zwei Jüngsten beider Mannschaften. Bereits nach 50 Minuten hatte der 9-jährige Falk Matthias (Foto) seinem Gegner Tanyel Scholing erst alle Figuren geschlagen und ihn mangels Masse praktisch zur Aufgabe gezwungen. Nur 2 Minuten später die beruhigende 2:0 Führung durch Jakub Dabrowski (4). Nach dem Gewinn mehrerer Figuren kam ihm der Monarch von Felix Bönsch freundlicherweise so weit entgegen, dass Dabrowski ihn auf offenem Feld mit einem Matt gefangen nahm.
Nun war es an den Vätern der OSV-Eleven, die Scharte wieder auszuwetzen. Holger Bönsch eroberte in diesem Sinne zwar einen Mehrbauern im frühen Mittelspiel, wurde aber von Nikolas Windheuser (2) ausgekontert und verlor kurze Zeit später einen Springer und die Partie. Mit dem 3:0 Zwischenstand aus Schwarz-Weißer Sicht war der Kampf bereits gewonnen, da in der untersten Klasse auf Bezirksebene nur 5 statt 8 Spieler eine Mannschaft bilden.
Die kämpferischste Partie zeigte an diesem Tag der 11-jährige Sirac Aslan an Brett 3. Mit seinem viel zu schnellen Spiel gegen Sascha Scholing verlor er bereits in der Eröffnung einen Läufer für nur einen Bauern und befand sich objektiv bereits auf der Verliererstraße. Aber Aslan kämpfte vorbildlich weiter und eroberte in der Folge erst einen zweiten Bauern und anschließend mit einer sehenswerten Kombination sogar die Figur wieder zurück. Das anschließende Endspiel verwandelte er technisch sicher zum 4:0. Die "Höchststrafe" für den OSV verhinderte die frischgebackene stellvertretende Bezirks-Jugendwartin Nina Jansen. Am Spitzenbrett spielte sie gegen Dennis Matthias eine ambitioniert angelegte Partie mit Möglichkeiten für beide Seiten. Zwischenzeitlich mit einem Mehrbauern, allerdings für den Preis langfristiger struktureller Schwächen. Nachdem sich der "Pulverdampf" auf beiden Seiten verzogen hatte, rauchte man zusammen das gerechte "Friedenspfeifchen".
Nach der Freirunde im November möchte das Team gegen das bisher punktlose Team von SG Gladbeck IV unbedingt beide Punkte einfahren und den halben Brettpunkt Vorsprung des Tabellenführers Hervest Dorsten III egalisieren.
Br. | Rangnr. | OSV VI | - | Rangnr. | SWOB V | ½:4½ |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 41 | Jansen, Nina | - | 33 | Matthias, Dennis | ½ : ½ |
2 | 42 | Bönsch, Holger | - | 34 | Windheuser, Nikolas | 0 : 1 |
3 | 43 | Scholing, Sascha | - | 36 | Aslan, Sirac | 0 : 1 |
4 | 44 | Bönsch, Felix | - | 39 | Dabrowski, Jakub | 0 : 1 |
5 | 45 | Scholing, Tanyel | - | 43 | Matthias, Falk | 0 : 1 |
SWOB II verliert zu hoch gegen Horst-Emscher I
Wie letztes Jahr hieß der Gegner der II. Mannschaft in der ersten Viererpokalrunde Horst I. Und dass die II. locker und befreit gegen den Regionalligisten aus Gelsenkirchen-Horst aufspielen konnte, war von Beginn an klar. Nur hätte man sich bei diesem Kampfverlauf durchaus etwas mehr erhofft.
Bis zum ersten Ereignis sollte es zwei Stunden dauern. Die zuerst beendete Partie war die von Sven Heintze (2/Foto). Sein jugendlicher Gegner war in der Eröffnung etwas zu stürmisch und witterte Materialgewinn. Den gab es dann auch, allerdings für Heintze. Doch leider sah er sich wohl schon auf dem Gewinnweg, und nicht die letzte taktische Raffinesse des Gegners, durch die seine Stellung wie ein Kartenhaus zerfiel.
Neuzugang Hamid Karimi (3) musste gute 20 Minuten später den König umlegen. Hatte er sich noch aus schlechterer Stellung in ein remisverdächtiges Endspiel zurückgekämpft, zog er intuitiv den augenscheinlich schnellsten Zug zum Remis. Bei längerer Betrachtung war dies leider der Verlustzug, und Karimi gab folgerichtig zum 0:2 Zwischenstand auf.
Spitzenbrett Jens-Stefan Kyas tat es Karimi kurze Zeit später nach. Er tauschte im Mittelspiel einmal falsch ab, und öffnete seine Stellung so für die Figuren des Gegners, die später Kyas zur Aufgabe nötigten.
Der einzige Lichtblick an diesem Abend war die Partie von Miguel Zimmer an Brett 4. Er erarbeitete sich langsam, aber sicher Vorteile und es sah so aus, als würde er die Partie gewinnen. Sein Gegenüber verteidigte sich aber zäh, und fand in hochgradiger Zeitnot beider Parteien wenige Sekunden vor der finalen Zeitkontrolle schließlich nach 5 Stunden Spielzeit ein Dauerschach.
Somit verlor die II. etwas zu deutlich mit ½:3½ , aber gewann für die nächste Viererpokal-Saison Erfahrung, um dann auch die erste Runde zu überstehen.
Br. | Rangnr. | SWOB II | - | Rangnr. | GE Horst 31 I | ½:3½ |
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1 | 9 | Kyas, Jens-Stefan | - | 1 | Baerwolf, Steven | 0:1 |
2 | 10 | Heintze, Sven | - | 5 | Rebentisch, Tom | 0:1 |
3 | 11 | Karimi, Hamid Reza | - | 6 | Becker, Marco | 0:1 |
4 | 12 | Zimmer, Javier Miguel | - | 7 | Göldenboog, Jürgen | ½:½ |
Schwarz-Weiß II spielt 4:4 Unentschieden
Mit einem leistungsgerechten 4:4 trennte sich die zweite Mannschaft Schwarz-Weiß Oberhausens von der Erstvertretung der Schachfreunde Gelsenkirchen.
In den deutlich ansprechenderen neuen Räumlichkeiten der Schachfreunde Gelsenkirchen traf man sich zur Auftaktrunde in der neu gegründeten Verbandsbezirksliga im Augustinushaus, im Herzen der Stadt. Beide Teams traten ersatzgeschwächt an. Fehlte bei den Gastgebern nur Brett 6, musste Mannschaftsführer Michael Holl sowohl Brett 6 als auch 8 ersetzen.
Bereits nach 90 Minuten die ersten schlechten Nachrichten für die Oberhausener. Spitzenbrett Jens Stefan Kyas tauschte im frühen Mittelspiel falsch ab und verlor einen wichtigen Bauern. Zwar stellte er seinen Gegner anschließend immer wieder vor Probleme, aber dieser umschiffte sie souverän und ließ Kyas nach 2¼ Stunden aufgeben. Die Antwort folgte postwendend nur 15 Minuten später. Robin Nierhaus (7) "knetete" seinen Gegner schon geraume Zeit und holte mit einem Figurenopfer zum finalen Schlag zum 1:1 Ausgleich aus. Es folgten 2 Remisen von Miguel Zimmer (4) und Thomas Plückelmann (8). Beide hatten zwischenzeitlich leichte Vorteile erspielt, welche aber nicht zum Gewinn reichten.
Die erste Oberhausener Führung blieb Michael Holl (5) vorbehalten. Der Spielführer traf auf eine äußerst passive Spielweise und ergriff mehr und mehr die Initiative. Mit einem schönen Damenopfer für nur einen Bauern schloss Holl schließlich mit anschließendem Matt durch einen Turm seinen Angriff zur 3:2 Führung ab. Marcus Schulz (6/Foto) zwischenzeitliches Läuferopfer für 2 Bauern schlug nicht durch, führte nach Rückgabe des Materials zur Verflachung der Partie und zum gerechten Remis. Fast 4 Stunden dauerte es, bis der Gastgeber den erlösenden Ausgleich erzielte. Sven Heintze (2) sah sich schon längere Zeit einem heftigen Angriff ausgesetzt, in dessen Verlauf er entscheidende Materialverluste hinnehmen musste, um nicht mattgesetzt zu werden. Am Ende landete der Punkt verdient beim Gegner zum 3½:3½ Zwischenstand.
Nun lag alles an Neuzugang Hamid Karimi (3). In einem schwierigen Endspiel mit 2 Springern gegen Springer + Läufer und 7 Bauern auf beiden Seiten verrechnete sich Karimi und musste einen Bauern abgeben. Nervenstark behielt er aber die Übersicht und kämpfte trickreich um den Rückgewinn des verloren gegangenen Landmannes. Durch eine feine Kombination konnte Karimi ein Springerpaar tauschen und mit seinem König in feindliches Gebiet eindringen. Seinem Gegner blieb nur eine Zugwiederholung, und die zähneknirschende Einwilligung ins Remis.
Alles in allem ein leistungsgerechtes 4:4. Ende Oktober empfängt man mit dem OSV III einen der Ligafavoriten, und möchte nach Möglichkeit versuchen wenigstens 1 Punkt mitzunehmen.
Br. | Rangnr. | SF GE 2002 I | - | Rangnr. | SWOB II | 4:4 |
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1 | 1 | Hammerich, Simon | - | 9 | Kyas, Jens-Stefan | 1:0 |
2 | 2 | Czilwik, Frank | - | 10 | Heintze, Sven | 1:0 |
3 | 3 | Gritzan, Ulrich | - | 11 | Karimi, Hamid Reza | ½:½ |
4 | 4 | Gill, Stephan | - | 12 | Zimmer, Javier Miguel | ½:½ |
5 | 5 | Nowosatko, Frank | - | 13 | Holl, Michael | 0:1 |
6 | 7 | Klein, Andreas | - | 15 | Schulz, Marcus | ½:½ |
7 | 8 | Schart, Franz-Friedrich | - | 2001 | Nierhaus, Robin | 0:1 |
8 | 1001 | Kolbe, Markus | - | 18 | Plückelmann, Thomas | ½:½ |
Schwarz-Weiß I mit missglücktem Saisonstart
Am ersten Spieltag der Verbandsklassensaison war für die Spitzenvertretung der Oberhausener nicht nur das Wetter verregnet. Unglücklich und dennoch verdient verlor man bei der zweiten Mannschaft des SV Kamen mit 3,5 - 4,5.
In Bestbesetzung angetreten, rechneten sich die Oberhausener einiges an Punkten aus. Nachdem man sich in der Vorsaison erst in der dritten Feinwertung in den Stichkämpfen von den eigenen Aufstiegsambitionen verabschieden musste, wollten die Schwarz-Weißen mit Schwung und zwei Mannschaftspunkten in die neue Spielzeit starten.
Diesen Ambitionen wurde jedoch bereits kurz nach Anpfiff ein herber Dämpfer erteilt. Jochen Matthies an Brett 6 tappte in eine Eröffnungsfalle, und musste bereits vor dem zehnten Zug eine Figur opfern, damit sein König nicht mattgesetzt wird. Diesen Rückstand konnte Matthies nicht mehr wettmachen, und auch wenn er am Ende der Letzte war, der seine Partie beendete, so änderte aller Kampfgeist nichts an der Niederlage.
Ebenfalls einen Rückschlag mussten die Schwarz-Weißen in der Partie von Jürgen Böcker (7) hinnehmen. Während die umstehenden Kiebitze sich nur fragten, wie Böcker am schnellsten gewinnen konnte, entschied sich Böcker am Brett lieber dazu, per Zugwiederholung in das Unentschieden abzuwickeln.
Erfreulichere Nachrichten hingegen gab es am Brett von Severin Matthes (5) zu vernehmen. Durch ein taktisches Übersehen eroberte er bereits früh einen Bauern, und nachdem noch einige Figuren vom Brett verschwanden, war es dieses Faustpfand, das letztlich den Ausschlag gab, zum vollen Punkt des Oberhauseners zu avancieren.
In den verbliebenen fünf Partien ging es teils hoch her. Vergleichsweise am ruhigsten verlief dabei die Partie von Spitzenbrett Pascal Pütter. Stets mit leichtem Vorteil startete er in einem Schwerfigurenendspiel einen Königsangriff, doch die einzige Möglichkeit diesen fortzusetzen, bestand darin, große Risiken einzugehen. Bei knapper Zeit entschied sich Pütter daher lieber für die sichere Variante, und teilte mit einer Zugwiederholung den Punkt.
Fast zeitgleich bot Holger Hortolani (Foto) am Nebenbrett seinem Gegner ebenfalls Remis an. In einer wilden Stellung war Hortolani der Überzeugung, mit seinem letzten Zug einen Fehler begangen zu haben. Wie sich erst in der späteren Analyse herausstellte, war der einzige Fehler, den der Schwarz-Weiße beging, ein Remisangebot abzugeben, denn seine Stellung war völlig gewonnen. Doch ohne Computer alle Varianten am Brett zu durchschauen, ist bei knapper Zeit eben kaum machbar. Sein Gegner hingegen nahm das Angebot in Zeitnot dankend an.
In einem reinen Hauen und Stechen lieferte sich Jörg Kuckelkorn (4) einen erbitterten Kampf. In einer ihm sehr gut bekannten Struktur verzettelte er sich früh und verlor eigentlich entscheidendes Material. Doch statt aufzustecken, versuchte er mit einigen trickreichen Ressourcen, mit allen Mitteln noch Gegenspiel gegen den weißen König zu generieren. Sein Gegenüber kam mit diesem Richtungswechsel nicht zurecht, und verwandelte seine klar gewonnene Stellung binnen weniger Züge in eine verlorene Position. Doch auch hier schlug die Zeitnot wieder zu, fand Kuckelkorn einmal nur den zweitbesten Zug, und musste anschließend in eine Punkteteilung durch Dauerschach einwilligen.
Ebenfalls mit offenen Visieren lieferte sich Jörg Abramowski (8) einen Kampf in einer sehr zweischneidigen Eröffnung. Beide Seiten warfen sich alles entgegen, aber mit klugen Abtäuschen erreiche Abramowski mehr und mehr die Oberhand. Doch eine kleine Ungenauigkeit ließ dem Gegner die Chance, in ein Damenendspiel mit Springer gegen Läufer zu wechseln, in dem der Oberhausener Mehrbauer ob der entstehenden Drohungen um den eigenen König nicht relevant war. Da aber kaum noch Material übrig war, war statt einem Schachmatt nur ein Dauerschach für das Kamener Dame-Springer-Tandem zu holen.
Zur letztlich tragischen Figur avancierte in diesem Kampf Joachim Schwerdtfeger am dritten Brett. Mit großem Vorteil aus der Eröffnung gekommen, strandeten Figuren des Kameners am Brettrand fernab von Gut und Böse. Letztlich schaffte es sogar dessen König bis ins feindliche Lager. Doch Schwerdtfeger musste schmerzlich feststellen, dass dieser König mit sich abtauschenden Figuren stärker und stärker wurde und letztlich entscheidend für Materialgewinn sorgte. Ein kurzer Hoffnungsschimmer blitzte noch einmal auf, als Schwerdtfegers Bauer kurz vor der Umwandlung stand, doch auch diese letzte Möglichkeit watschte sein Gegner eiskalt ab und besiegelte damit die Oberhausener Niederlage.
Bereits in zwei Wochen geht es nach diesem Fehlstart zur vierten Mannschaft der SG Bochum, die mit einer 1-7 Niederlage ebenfalls bedeutend schlecht startete. Für beide Mannschaften geht es daher schon früh in der Saison um alles, denn bei drei absteigenden Mannschaften ist jeder Punkt überlebenswichtig.
Br. | Rangnr. | SV Kamen II | - | Rangnr. | SWOB I | 4½:3½ |
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1 | 9 | Georg, Felix | - | 1 | Pütter, Pascal | ½:½ |
2 | 10 | Neumann, Carsten | - | 2 | Hortolani, Sven-Holger | ½:½ |
3 | 11 | Koch, Marcel | - | 4 | Schwerdtfeger, Joachim | 1:0 |
4 | 12 | Traunecker, Thomas | - | 5 | Kuckelkorn, Jörg | ½:½ |
5 | 13 | Späh, Jan Lukas | - | 6 | Matthes, Severin Johannes | 0:1 |
6 | 14 | Bals, Jochen | - | 7 | Matthies, Jochen | 1:0 |
7 | 15 | Rotter, Chris | - | 8 | Böcker, Jürgen | ½:½ |
8 | 16 | Markert, Dirk | - | 1001 | Abramowski, Jörg | ½:½ |