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Schwarz Weiß II ohne Chance gegen OSV III
In der geschlossen beim OSV ausgetragenen letzten Runde der Saison gab es nichts zu bestellen für die zweite Vertretung Schwarz Weiß Oberhausens. Gegen den Ligaprimus und Aufsteiger OSV III holte man sich mit 2:6 eine blutige Nase und gab auch die rote Laterne zum Saisonausklang nicht mehr ab.
Den ersten Verlustpunkt fuhr bereits nach 40 Minuten Jugendstadtmeister und Spitzenbrett Jens-Stefan Kyas (Foto) gegen Andreas Söhnchen ein. Gegen den absoluten Topscorer der Liga mit 8½ Punkten aus 9 Partien und 280 Wertungspunkten "Übergewicht", lief Kyas dem Favoriten in eine vorbereitete Variante und gab seine ruinöse Stellung nach größeren Materialverlusten zu Recht auf. Ein erstes Lebenszeichen gab 2 Minuten später Mannschaftsführer Michael Holl gegen Stefan Horn an Brett 3. Bereits nach 8 Zügen drohte Holl einen Bauern zu erobern, konnte die weiteren Entwicklungen aber schlecht einschätzen und bot taktisch klug ein Remis an. Nach kurzer Bedenkzeit wollte Horn die Folgen des Bauernverlustes nicht auf den Prüfstand stellen und willigte bereits nach 45 Minuten in den Friedensschluss ein. Insgesamt 2 Stunden sollte es dauern, bis der OSV auf 2½:½ davonzog. Robin Nierhaus (5) kam gegen Kai Hombrecher nie richtig ins Spiel und fiel dem Überfallkommando zweier Springer zum Opfer, welches letztlich Material und Partie kosteten.
Zu diesem Zeitpunkt sah es so aus, als ob Walter Klamet (4) gegen Martin Beierlein mit einer Mehrfigur gewinnt und den Anschlusstreffer erzielt. Die Remisen von Damian Palenta (8) und Stefan Lobbenmeier (7) aus vormals gedrückteren Stellungen gegen Andreas Schneider und Kilian Kraus zum Zwischenstand von 1½:3½ aus Schwarz Weiß Sicht gingen somit in Ordnung. Doch schnell wie ein Sommergewitter änderte sich die Lage bei Klamet, und Beierlein startete einen Mattangriff, bei dem er seine Minusfigur mit Zinsen wieder zurückerhielt. Das anschließende Endspiel war nicht mehr zu halten und markierte den uneinholbaren Siegtreffer zum 4½:1½ für den OSV III.
Den letzten zählbaren Erfolg des Tages steuerte Thomas Plückelmann (6) mit seinem Remis in einer immer leicht besseren Partie gegen Ben Hoffmann bei. Der abschließende Verlust von Reinhard Gebauer (2) gegen Wolfgang Prüfer sollte symptomatisch für den gesamten Saisonverlauf stehen. In einer bis ins späte Endspiel immer gleichstehenden Position entschied sich Gebauer für die vermeintlich aktivere Verteidigung und griff prompt daneben. Mit einem taktischen Damenopfer eroberte Prüfer nicht nur einen Springer sondern auch den Punkt zum 6:2 Erfolg über den Lokalrivalen.
Br. | Rangnr. | SWOB II | - | Rangnr. | OSV III | 2:6 |
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1 | 10 | Kyas, Jens-Stefan | - | 17 | Söhnchen, Andreas | 0:1 |
2 | 11 | Gebauer, Reinhard | - | 18 | Prüfer, Wolfgang | 0:1 |
3 | 14 | Holl, Michael | - | 19 | Horn, Stefan | ½:½ |
4 | 15 | Klamet, Walter | - | 22 | Beierlein, Martin | 0:1 |
5 | 16 | Nierhaus, Robin | - | 23 | Hombrecher, Kai | 0:1 |
6 | 2001 | Plückelmann, Thomas | - | 24 | Hoffmann, Ben | ½:½ |
7 | 2002 | Lobbenmeier, Stefan | - | 3001 | Kraus, Kilian | ½:½ |
8 | 2003 | Palenta, Damian | - | 3002 | Schneider, Andreas | ½:½ |
Schwarz-Weiß IV besteht gegen Spitzenreiter
Mit 2 Ersatzleuten gelang es der vierten Mannschaft Schwarz-Weiß Oberhausens dem Ligaprimus SF Kirchhellen III in der Vorschlussrunde einen Punkt abzunehmen.
Am ersten Sommersonntag des Jahres mit Temperaturen über 20 Grad gab es für beide Teams weder Licht noch Schatten, sondern nur Sonne satt. Die ebenfalls mit 2 Ersatzspielern angereisten Gäste und designierten Aufsteiger waren durchweg friedlich gestimmt und genossen nach 8 schnell gerauchten Friedenspfeifen den restlichen freien Tag. Einen weiteren halben Punkt auf ihrem Punktekonto verbuchten somit neben Spitzenbrett Lars Stratmann, Martin Herzog (2), Jürgen Schmidt (3), Anastasios Killus (4), Alessio Ciomperlik (5) und Armin Mühlberger (6/Foto) auch "Altmeister" Hans Schneider (7) und Ersatzspieler Josef Wilms (8). Vor dem Saisonausklang am 06.05. bei Gelsenkirchen Horst V liegen die Oberhausener auf dem vierten Tabellenplatz.
Br. | Rangnr. | SWOB IV | - | Rangnr. | SF Kirchhellen III | 4:4 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 25 | Stratmann, Lars | - | 17 | Langhammer, Jörg | ½:½ |
2 | 26 | Herzog, Martin | - | 18 | Kleine-Beck, David | ½:½ |
3 | 27 | Schmidt, Jürgen | - | 19 | Schürmann, Gerhard | ½:½ |
4 | 29 | Killus, Anastasios | - | 21 | Koch, Udo | ½:½ |
5 | 31 | Ciomperlik, Alessio Diego | - | 23 | Sokolowski, Herbert | ½:½ |
6 | 32 | Mühlberger, Armin | - | 24 | Bradler, Ernst | ½:½ |
7 | 4001 | Schneider, Hans | - | 27 | Breit, Joachim | ½:½ |
8 | 4002 | Wilms, Josef | - | 28 | Niesler, Christian | ½:½ |
SWO III verliert erneut
Während die dritte Mannschaft von Schwarz-Weiß Oberhausen in Bestbesetzung antreten konnte, musste die Drittvertretung von Gelsenkirchen Horst-Emscher 31 die Hälfte der Mannschaft mit Spielern aus den unteren Ligen auffüllen. Doch für die Oberhausener reichte auch dieses „B-Mannschaft“ und verlor verdient mit 2½:5½.
Für das sechste Brett Arno Szabelski war der Kampf bereits nach gut 30 Minuten gelaufen. Bei der Eröffnungswahl seines Gegners fand Szabelski nicht die richtigen Züge und gab bei eigenem Damenverlust die Partie auf.
Es sollten weitere zwei Stunden vergehen, bis die nächsten Ergebnisse feststanden. Innerhalb von 30 Minuten einigten sich Sven Heintze am Spitzenbrett, Markus Hufnagel (2), Miguel Zimmer (3/Foto), Peter Holdsch (5) und Günther Grunwald (8) mit ihrem Gegenüber auf Remis.
So spielten zum Schluss wieder einmal nur noch Mannschaftsführer Robert Klein (6) und Holger Dunio (5). Nach etwas mehr als vier Stunden Spielzeit musste dann Dunio seine Partie aufgeben. Eine Unachtsamkeit bescherte seinem Gegner einen Freibauern, den Dunio nicht mehr aufhalten konnte.
Nur kurze Zeit später tat Klein ihm dieses nach. Zu Beginn der vierten Stunde ließ Klein eine Möglichkeit aus, die ihm einen großen positionellen Vorteil verschafft hätte. Doch er zog es vor, seine Figuren vom Königsangriff zurückzuziehen und überließ seinem Gegner das Feld. Mehrere leichte Fehler von Klein führten anschließend dazu, dass er eine Figur für einen Bauern opfern musste, um nicht matt gesetzt zu werden. Und als wenig später der Verlust einer weiteren Figur drohte, gab Klein zur 2½:5½ Niederlage auf.
Am letzten Spieltag geht es nun gegen den Tabellennachbarn Hervest Dorsten. Und hier hofft die Mannschaft rund um Robert Klein darauf, die Saison mit einem doppelten Punktgewinn abschließen zu können und nächstes Jahr in der neu gegründeten Verbandsbezirksliga zu spielen.
Br. | Rangnr. | SWOB III | - | Rangnr. | GE Horst 31 III | 2½:5½ |
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1 | 17 | Heintze, Sven | - | 17 | Renn, Thorsten | ½:½ |
2 | 18 | Hufnagel, Markus | - | 20 | Kneip, Karl | ½:½ |
3 | 19 | Zimmer, Javier Miguel | - | 23 | Dönges, Dirk | ½:½ |
4 | 20 | Dunio, Holger | - | 24 | List, Thomas | 0:1 |
5 | 21 | Holdsch, Peter-Michael | - | 26 | Brock, Udo | ½:½ |
6 | 22 | Klein, Robert | - | 28 | Nemoj, Ilja | 0:1 |
7 | 23 | Szabelski, Arno | - | 31 | Timpe, Norbert | 0:1 |
8 | 24 | Grunwald, Günther | - | 4001 | Sucker, Joachim | ½:½ |
Schwarz-Weiß II gewinnt Lokalderby gegen SD Osterfeld I
Etwas überraschend fuhren die Schwarz-Weißen als Tabellenletzter in der Vorschlussrunde ihre ersten beiden Punkte ein und siegten mit 4½:3½ gegen die Erstvertretung von Schwarze Dame Osterfeld. Mit 2 Ersatzspielern reiste Mannschaftsführer Michael Holl und sein Team ohne große Erwartungen nach Osterfeld. Dort angekommen stiegen die Hoffnungen der Alt-Oberhausener leicht, da auch auf Osterfelder Seite ein Stammspieler ersetzt werden musste. Dennoch waren sie nach Papierform immer noch der klare 70:30 Favorit.
Nach gut 90 Minuten einigten sich Ersatzspieler Jürgen Schmidt und Jürgen Cziczkus an Brett 7 in einer verriegelten Stellung auf das gerechte Remis. Nur 10 Minuten später taten es ihnen Marcus Schulz (4) und Arnold Bensch gleich. Nach einem kleinen Geplänkel verzog sich der Pulverdampf und keiner wollte ohne Risiko seine Stellung belasten, so dass auch hier ein Remis das gerechte Ergebnis war. Nach knapp 2 Stunden ging das muntere Punkteteilen weiter. Captain Michael Holl (5) bekam von Markus Jerig die Friedenspfeife gereicht, die dieser trotz leicht besserer Stellung, aber schwindender Zeit, gerne annahm.
Das erste Ausrufezeichen des Tages setzte kurz darauf Thomas Hellmann (Foto) an Brett 3. Gegen Bruno Fiori hatte er sich eine aktive Position mit guten Perspektiven erspielt und bot seinem über 200 Punkte stärkeren Gegner taktisch klug ein Remis an. Dieser mochte die Gefahren weder abschätzen noch eingehen und willigte zum 2:2 Zwischenstand ein.
Mit fast umgekehrten Vorzeichen bekam Robin Nierhaus (6) nach 2h 45 min. von Christoph Kyritsis den Friedensschluss vorgeschlagen. Trotz eines Plus' von ca. 150 DWZ-Punkten war schon ziemlich viel "Luft aus der Stellung" und das Unentschieden der gerechte Lohn für beide Spieler. Doch das zweite Ausrufezeichen kam wieder von Schwarz-Weiß. Jugendstadtmeister Jens-Stefan Kyas ging seine Partie gegen den fast 300 Punkte "schwereren" Ludger Grewe am Spitzenbrett zwar aktiv an, verlor aber im Mittelspiel einen Bauern. Immerhin behielt er so viel Kompensation, dass er den gegnerischen König in der Mitte festhielt. Als Grewe zum vermeintlich siegbringenden Angriff blies, opferte Kyas eiskalt einen Turm, um anschließend den Greweschen König mit einem Dauerschach zu belästigen.
Fast zeitgleich nach 3 Stunden der erlösende und einzige volle Punkt des Tages durch Anastasios Killus an Brett 8. Im Ersatzspieler-Duell gegen Altmeister Günther Schnettler wechselten Licht und Schatten häufiger den Besitzer. Nach einem Bauernopfer in der Eröffnung erhielt Killus kein ausreichendes Gegenspiel, beschäftigte seinen Gegner aber so lange, bis er seinen Bauern wieder zurückeroberte und im Endspiel mit seinem König mutig ins fremde Lager eindrang. Dort "verspeiste" er genüsslich die Bauern des Damenflügels und gewann das anschließende Wettlaufen seiner Damenflügelbauern gegen Schnettlers Bauern am Königsflügel. Schwarz-Weiß führte erstmals in dieser Saison 4:3 und es schien auf ein 4:4 Unentschieden hinauszulaufen. Hatte doch Reinhard Gebauer (2) gegen Bernd Laudage bereits im Mittelspiel einen Bauern abgeben müssen und wurde von Laudage schon geraume Zeit "geknetet". Das Plus von mehr als 300 DWZ-Punkten bestärkte die umstehenden Kibitze nur in der Annahme, dass der vielfache Verbandsblitzmeister das Endspiel schon irgendwie hinbekommt. Aber Gebauer verteidigte sich sehr umsichtig und schaffte es, seine Stellung so abzuriegeln, dass Laudage nirgendwo mit seinen verbliebenen Figuren eindringen konnte. Zwar versuchte Laudage es immer wieder, auf verschiedenen Springerrouten das Loch in Gebauers Verteidigung zu finden, aber dessen Verteidigung stand wie eine Burg. Nach einer sogenannten "Seeschlange" von 97 Zügen und über 3½ Stunden Gesamtspielzeit behielt Gebauer sogar noch den klaren Kopf, ein Remis nach der 50-Züge-Regel zu reklamieren. Diese besagt, dass eine Partie als Unentschieden zu werten ist, wenn einer der beiden Spieler nachweist, dass in den letzten 50 aufeinanderfolgenden Zügen eines jeden Spielers weder ein Stein geschlagen, noch ein Bauer gezogen wurde. Laudage erkannte das sportlich fair sofort an und sorgte damit für den ersten doppelten Punktgewinn von Schwarz-Weiß Oberhausen II in der fast abgelaufenen Saison.
In der finalen Runde am 22.04., die von allen 10 Teams gemeinsam beim OSV ausgetragen wird, muss das Team von Michael Holl gegen Ligaprimus OSV III an die Bretter. Vielleicht können dort noch Brettpunkte gesammelt werden um die rote Laterne am letzten Spieltag doch noch abzugeben.
Br. | Rangnr. | SD Osterfeld I | - | Rangnr. | SWOB II | 3½:4½ |
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1 | 1 | Grewe, Ludger | - | 10 | Kyas, Jens-Stefan | ½:½ |
2 | 2 | Laudage, Bernd | - | 11 | Gebauer, Reinhard | ½:½ |
3 | 3 | Fiori, Bruno | - | 12 | Hellmann, Thomas | ½:½ |
4 | 4 | Bensch, Arnold Heinrich | - | 13 | Schulz, Marcus | ½:½ |
5 | 6 | Jerig, Markus | - | 14 | Holl, Michael | ½:½ |
6 | 7 | Kyritsis, Christoph | - | 16 | Nierhaus, Robin | ½:½ |
7 | 8 | Cziczkus, Jürgen | - | 27 | Schmidt, Jürgen | ½:½ |
8 | 9 | Schnettler, Günther | - | 29 | Killus, Anastasios | 0:1 |
Herzlichen Glückwunsch
Sie hat es wieder getan!
Während andere in die Osterferien fahren, setzt sich Larissa ans Brett und spielt Schach.
Nachdem sie durch ein Mißverständnis letztes Jahr nur in der U16w antreten konnte und dort bis zur vorletzten Runde auch die Führung übernahm, um in der letzten Runde dann doch die Qualifikation zu verpassen, machte sie es dieses Jahr besser.
Ohne eine Niederlage und mit vier Remis reichte es diesmal für Platz 2 und damit fährt unsere Larissa zur Deutschen Einzelmeisterschaft !
Herzlichen Glückwunsch
Nr. | StNr | Spieler | TWZ | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Pkt | Bhlz |
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1 | 1 | Rudolph,Eva | 1761 | 3W½ | 9S1 | 4W1 | 5S1 | 8W½ | 2S½ | 11W1 | 5.5 | 26 |
2 | 5 | Barutta,Larissa | 1445 | 15W1 | 4S½ | 6W½ | 3S1 | 5W½ | 1W½ | 8S1 | 5 | 27 |
3 | 9 | Rahimi,Pranvera | 1231 | 1S½ | 12W½ | 15S1 | 2W0 | 7S1 | 8S1 | 4W1 | 5 | 25.5 |
4 | 2 | Otterpohl,Isabel | 1594 | 12S1 | 2W½ | 1S0 | 7W1 | 6S1 | 5W1 | 3S0 | 4.5 | 28 |
5 | 4 | Neumann,Konstantina | 1456 | 13S1 | 7W1 | 8S1 | 1W0 | 2S½ | 4S0 | 9W1 | 4.5 | 26 |
6 | 6 | Ali,Alice | 1349 | 10S1 | 8W0 | 2S½ | 12W1 | 4W0 | 9S½ | 13S1 | 4 | 23 |
7 | 7 | Minneken,Swantje | 1324 | 14W1 | 5S0 | 11W1 | 4S0 | 3W0 | 15W1 | 16S1 | 4 | 20 |
8 | 3 | Orlova,Alicia | 1476 | 11W1 | 6S1 | 5W0 | 9S1 | 1S½ | 3W0 | 2W0 | 3.5 | 27.5 |
9 | 8 | Herbertz,Daria | 1284 | 16S1 | 1W0 | 13S1 | 8W0 | 14S1 | 6W½ | 5S0 | 3.5 | 22.5 |
10 | 14 | Engels,Marlene | 965 | 6W0 | 11S0 | 12S0 | 16W1 | 15S1 | 13W½ | 14S1 | 3.5 | 16 |
11 | 11 | de Cauter,Lailah | 1061 | 8S0 | 10W1 | 7S0 | 13W½ | 12S½ | 14W1 | 1S0 | 3 | 22.5 |
12 | 10 | Klahold,Rona | 1147 | 4W0 | 3S½ | 10W1 | 6S0 | 11W½ | 16S0 | 15W1 | 3 | 21 |
13 | 12 | Pierburg,Neele Sophie | 1038 | 5W0 | 14S1 | 9W0 | 11S½ | 16W1 | 10S½ | 6W0 | 3 | 20.5 |
14 | 15 | Aithal,Swasti | 883 | 7S0 | 13W0 | 16S1 | 15W1 | 9W0 | 11S0 | 10W0 | 2 | 18 |
15 | 13 | Bone,Franziska | 967 | 2S0 | 16W1 | 3W0 | 14S0 | 10W0 | 7S0 | 12S0 | 1 | 22.5 |
16 | 16 | Höne,Miriam | 788 | 9W0 | 15S0 | 14W0 | 10S0 | 13S0 | 12W1 | 7W0 | 1 | 19 |