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Aus im Viererpokal
Dieses Jahr wurde die erste Runde des Viererpokals zentral mit allen Mannschaften, mit einer Ausnahme, bei der SG Gladbeck ausgespielt. Alle Beteiligten sind sich einig, dass dies den Viererpokal aufgewertet hat und so fortgesetzt werden sollte. Leider schieden dennoch beide Schwarz-Weißen Mannschaften direkt in der 1. Runde aus.
SWO I durfte gegen den Gastgeber der SG Gladbeck spielen; man hatte sicherlich noch die 2½-1½ Niederlage aus der letzen Viererpokal-Saison im Kopf und da wollte man sich natürlich für revanchieren. Aufgrund eines Zugausfall waren die Schwarz-Weißen die ersten 15 Minuten nur zu dritt, bis Miguel Zimmer es noch zum Spielort schaffte, nachdem er sich ein Taxi nahm. Für diesen Einsatz zu spielen kann man nur den Hut ziehen.
Das Remis von Holger Hortolani (2) nach knapp einer Stunde ging sicherlich noch in Ordnung, war doch in der Stellung die Luft raus und bot keinem Spieler noch sinnvolle Gewinnversuche. Zu diesem Zeitpunkt stand Mustafa Delovan (4) bereits leicht besser und übte starken Druck aus. Miguel Zimmer (3) stand etwas eingeengt, doch war noch nichts Einschneidendes passiert und Spitzenbrett Jens-Stefan Kyas hatte eine offene Partie.
Im Laufe der nächsten Stunden kristallisierte sich ein Trend an den Brettern heraus, welcher nach 3½ Stunden in Resultaten mündete. Delovan erreichte durch Abtauschen eine Stellung mit drei verbundenen Freibauern gegen einen Springer. Nachdem der Springer sich für zwei Bauern opferte blieb Delovan allerdings noch ein entfernter Freibauer und zwei andere Bauern mit Turm, gegen Turm und 3 gegnerische Bauern. Delovan spielte das Endspiel souverän weiter, bis dem Gegner nur noch die Gratulation übrigblieb. Leider kippte die Stellung am Spitzenbrett in Richtung der Gladbecker. Kyas hatte seinem Gegner die Möglichkeit zum Angriff gegeben, übersah im Verlauf einen einzügigen Verlust einer Qualität und konnte seinem Gegner trotz einiger Versuche den Punkt nicht mehr streitig machen. Somit musste aufgrund der Berliner Wertung Zimmer die Partie gewinnen, was allerdings nicht sehr realistisch erschien, war er doch in einem leicht schlechteren Endspiel gelandet. Doch er versuchte alles, aber nach fast 4½ Stunden war nichts mehr zu holen und er einigte sich mit seinem Gegner auf ein Remis. Dies bedeutete zwar einen 2-2 Endstand, allerdings das Ausscheiden nach Berliner Wertung.
SWO II spielte seine Paarung im Viererpokal nicht geschlossen aus, sondern spielte in Osterfeld gegen die Schwarze Dame, da die Osterfelder am nächsten Tag die Jugendstadtmeisterschaft ausrichten würden und dafür noch Vorbereitungen treffen mussten. Und auch dort sah es anfangs ganz vielversprechend aus.
Nachdem Thorsten Meinike (2) nach einer ruhigen Partie mit unserem ehemaligen aktiven, mittlerweile passiven Miglied Reinhard Gebauer die Friedenspfeife rauchte, brachte Christian Franzel an Brett 4 gegen Christoph Kyritsis die Schwarz-Weiße Reserve in Führung. Franzels Gegner kam einige Minuten verspätet erst an und fand so nicht gut in die Partie. Franzel konnte einen Bauern gewinnen und nachdem noch einige Figuren abgetauscht wurden gewann er einen zweiten Mehrbauern und konnte im Endspiel durch diese gewinnen.
Allerdings verloren Spitzenbrett Markus Hufnagel (Foto) gegen Anatoly Ivchenko und Rüdiger Wick (3) gegen Arnold Bensch ihre Partien. Hufnagel verlor früh einen Bauern und hielt lange dagegen, konnte nach dem Damentausch selber ein wenig Initiative gewinnen, doch Ivchenko gewann die Partie sicher im Endspiel. Wick hingegen hatte einige Ungenauigkeiten in der frühen Partiephase und wurde von Bensch zunehmend am Damenflügel eingeschnürt. Dadurch erreichte Bensch später entscheidenden Vorteil durch einen Figurengewinn welcher Wick's Aufgabe vorausging.
Somit scheiden beide Mannschaften im Viererpokal direkt in der Vorrunde aus, allerdings nehmen die Schwarz-Weißen aus den Kämpfen wichtige Erfahrung für das kommende Jahr mit.
Br. | Rangnr. | SG Gladbeck I | - | Rangnr. | SW Oberhausen I | 2:2 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | Frohne, Gerd | - | 2 | Kyas, Jens-Stefan | 1:0 |
2 | 4 | Winzbeck, Frank | - | 4 | Hortlolani, Sven-Holger | ½:½ |
3 | 5 | Huttny, Georg | - | 6 | Zimmer, Javier Miguel | ½:½ |
4 | 6 | Kruse, Peter | - | 13 | Delovan, Mustafa | 0:1 |
Br. | Rangnr. | SD Osterfeld I | - | Rangnr. | SW Oberhausen II | 2½:1½ |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 3 | Ivchenko, Anatoly | - | 10 | Hufnagel, Markus | 1:0 |
2 | 6 | Gebauer, Reinhard | - | 11 | Meinike, Thorsten | ½:½ |
3 | 7 | Bensch, Arnold Heinrich | - | 19 | Wick, Rüdiger | 1:0 |
4 | 10 | Kyritsis, Christoph, Dr. | - | 21 | Franzel, Christian | 0:1 |
Jüngste SWOBer erfolgreich
Am 14.09.2024 fuhren fünf unserer jüngsten Mitglieder zur Hartmannschule nach Oberhausen-Sterkrade, um sich mit anderen jungen Spielern im Bezirk zu messen und zu zeigen, was sie schon alles können.
In der U10 ging Omid Ezzat (2.v.links) an den Start. Mit einem guten Turnierstart waren die Hoffnungen auf einen Treppchenplatz am Anfang sehr groß. In den letzten Runden musste er sich aber gegen seine erfahreneren Gegner geschlagen geben, was ihm einen immer noch sehr beachtenswerten 5. Platz, mit 4,5/7 Punkten einbrachte.
Die restlichen Jugendlichen starteten in der U12. Nele Wahser (vorne) und Max Seitz (2.v.rechts) spielten beide ein gutes Turnier, was mit jeweils 3/7 Punkten belohnt wurde. Lediglich die Feinwertung trennte Nele auf den 11. Platz, und Max auf den 10. Platz.
Roni Mohamad (1.v.rechts) konnte sich nach guter Leistung bei der Siegerehrung freuen. Von Insgesamt 4 Spielern mit 4/7 Punkten hatte er sich die höchste Feinwertung ergattert und landete damit vor ihnen, ganz knapp am Treppchen vorbei, auf dem 4. Platz.
Daniel Borisov (1.v.links), letztes Jahr Sieger der U10 Meisterschaft, wollte seinen Sieg dieses Jahr in der höheren Altersklasse wiederholen. Am Ende musste er sich gegen den späteren Sieger der U12, der zugleich auch Titelverteidiger aus dem letzten Jahr war, geschlagen geben. Mit zwei weiteren Remis, unter anderem gegen Vereinskameraden Roni, verdiente er sich am Ende den zweiten Platz.
Unsere jüngsten Vereinsmitglieder können mit ihren Ergebnissen sehr zufrieden sein, und es wurden schon vor Ort Pläne geschmiedet, wie man es nächstes Jahr noch besser machen möchte.
Unentschieden zum Auftakt
In der 1.Runde der Verbandsbezirksliga kam SWO II im Stadtderby gegen OSV III trotz nomineller Favoritenrolle nicht über ein 4-4 hinaus.
Dabei hätte es schlimmer kommen können. Die beiden Remisen von Marcus Schulz (Brett 7; 2. v. links) gegen Marcel Lohse und Thomas Plückelmann (6; 3. v. rechts) gegen Arseniy Klochko nach knapp 2 Stunden gingen noch in Ordnung, war in der Partie von Schulz von beiden Seiten sehr defensiv gespielt worden und bei Plückelmann nach Abtauschen ein symmetrisches Bauernendspiel mit Springern herausgekommen. Doch schon zu diesem Zeitpunkt sah es alles anders als rosig für die Schwarz-Weißen aus.
Dirk Engling (3.v. links) hatte am Spitzenbrett gegen Uwe Rippke einen Bauern weniger mit schlechter Koordination seiner Figuren, Markus Hufnagel (2; 1. v. rechts) hatte gegen Altmeister Gerd Arlt ebenfalls einen Bauern weniger und sah sich zwei verbundenen Freibauern gegenüber und Mannschaftssenior Walter Klamet (4. v. rechts) an Brett 8 konnte gegen das Jungtalent Daniel Tatarinov nie wirklich Fuß in der Partie fassen, und ließ sich Stück für Stück weiter, wie von einer Anakonda, in seiner Stellung einschnüren. Doch erst sollte der Gastgeber noch durch den Sieg von Thorsten Meinike (3; 4. v. links) gegen Alexander Mancic in Führung gehen. Meinike konnte nach Bauerngewinn durch eine kleine Taktik einen weiteren Bauern gewinnen und das Turmendspiel durch seine Mehr- und Freibauern dann souverän gewinnen.
Eine halbe Stunde später musste Klamet jedoch seinem Gegner die Hand zum Ausgleich reichen, da einer seiner Türme abhanden kam. So langsam rechnete man bei Schwarz-Weiß mit dem Schlimmsten, standen zwar sowohl Holger Dunio (4; 1. v. links) gegen Pavlo Takser als auch Mustafa „Delo“ Delovan (5; 2. v. rechts) gegen Peter Schumacher besser, aber es war noch immer unklar und an den ersten beiden Brettern begann der Stern für SWO II bereits zu sinken.
So gab Hufnagel nach etwas mehr als 3 Stunden auch auf, nachdem er nochmal versucht hatte mit einem Läuferopfer ein Dauerschach zu erreichen, doch Arlt konnte mit seiner ganzen Erfahrung die Probleme umschiffen und den vollen Punkt abholen. Aber „Delo“ konnte nur 3 Minuten später den Ausgleich wieder herstellen, nachdem er sich einen weiteren Mehrbauern erarbeitete und dies in einen Sieg ummünzen konnte.
Somit hing der Ausgang des Kampfes von den Brettern 1 und 4 ab. Dunio konnte den Druck auf Takser zwar nach und nach erhöhen, jedoch ergab sich daraus nichts Handfestes. Engling kämpfte sich mittlerweile in die Partie zurück, welche aber immer noch unklar war. Aus diesen Gründen ließ man Dunio auch zwei Remisangebote ablehnen. Doch zeigte er nach über 4½-Stunden Nerven und patzte, wodurch sein Gegner doch noch die Partie gewann. Nun musste Engling den vollen Punkt erzielen, wollte man wenigstens einen Mannschaftspunkt erzielen. Und Engling konnte tatsächlich nach 5 Stunden hartem Kampf durch einen Freibauern einen Turm gewinnen und Rippke so wenig später zur Aufgabe nötigen.
Bei Betrachtung des Kampfverlaufes ein sicherlich verdientes 4-4 Unentschieden, bei welchem sicher mehr, aber auch weniger drin gewesen wäre für beide Mannschaften. Aus Schwarz-Weißer Sicht sind die Siege der Mannschaftszugänge Thorsten Meinike und Mustafa Delovan noch ein schöner Nebensatz zum Kampf. Der nächste Kampf am 6.Oktober führt die Schwarz-Weißen in der Gruppe, in der außer dem OSV nur Mülheimer und Essener Mannschaften vertreten sind, zur 4. Mannschaft der SF Essen-Werden, welche die erste Runde verloren hatte. Dort hofft man zwei Punkte nach Oberhausen mitnehmen zu können, um in dieser starken Gruppe den Klassenerhalt so früh wie möglich abzusichern.
Br. | Rangnr. | SW Oberhausen II | - | Rangnr. | Oberhausener SV III | 4:4 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 9 | Engling, Dirk | - | 18 | Rippke, Uwe | 1:0 |
2 | 10 | Hufnagel, Markus | - | 19 | Arlt, Gerd | 0:1 |
3 | 11 | Meinike, Thorsten | - | 21 | Mancic, Alexander | 1:0 |
4 | 12 | Dunio, Holger, Dr. | - | 22 | Tasker, Pavlo | 0:1 |
5 | 13 | Delovan, Mustafa | - | 23 | Schumacher, Peter | 1:0 |
6 | 14 | Plückelmann, Thomas | - | 24 | Klochko, Arseniy | ½:½ |
7 | 15 | Schulz, Marcus | - | 26 | Lohse, Marcel | ½:½ |
8 | 2001 | Klamet, Walter | - | 27 | Tatarinov, Daniel | 0:1 |
SWO III siegt knapp gegen SWO IV
In der ersten Runde der Bezirksklasse kam es zum vorgezogenen Duell zwischen der abgestiegenen „Dritten“ und der hochgezogenen „Vierten“. Dabei siegte SWO III mit 4½-3½ knapper als erwartet.
In Bestbesetzung angetreten, führte SWO III nach 30 Minuten bereits mit 1:0 und nur 5 Minuten später konnte Günther Grunwald gegen Padmanaban „Paddy“ Vigraman einen Sieg vermelden. Auch wenn alle anderen Partien zu diesem Zeitpunkt sich noch ausgeglichen gestalteten, so schien es so, als ob sich alles wie im Vorfeld erwartet abspielen würde.
Nach knapp 90 Minuten einigten sich Thomas Hellmann und Louis Ratkovski am Spitzenbrett nach einer ruhigen Partie, in der nach und nach Material getauscht wurde, im Bauernendspiel auf Remis; keine 10 Minuten später taten es Ihnen Anastasios Killus und Nevio Ciomperlik gleich. Nachdem lange nichts anbrannte, dann zwischenzeitlich Killus und später Ciomperlik besser stand, stand am Ende eine Remisstellung, bei der jeder nur noch König und Bauern hatte, somit war das Ergebnis konsequent.
Eine weitere Dreiviertelstunde später machte Christian Franzel an Brett 5 den Kampf für die „Dritte“ unverlierbar. Gegen den ehemaligen Jugendbezirksmeister der U10 Daniel Borisov tat er sich lange schwer. Borisov hielt trotz leichter Ungenauigkeiten gut mit und von 500 DWZ-Punkten Unterschied war lange nichts zu sehen. Doch Franzel konnte aufgrund eines entfernten Freibauerns entscheidende Tempozüge in einem Bauernendspiel machen, die ihn nach einiger Zeit zum Sieg führten.
Doch trotz des 4-1 Zwischenstandes machten es die Jugendlichen den alten Hasen schwer. Julian Jabs traf die Ehre, im Duell gegen Martin Herzog, den ersten vollen Punkt zu erspielen. Jabs konnte im Mittelspiel einen Bauern gewinnen und brachte Herzog später im Endspiel entscheidend in Zugzwang, welcher die Partie so nach einer weiteren Stunde zu seinen Gunsten entschied.
Nun schien noch alles möglich zu sein. Marek Jordan spielte in seinem ersten Mannschaftskampf gegen Peter-Michael Holdsch eine grundsolide Partie und gewann aufgrund einer Fesselung einen Bauern. Doch Holdsch konnte mit seiner Erfahrung im Turmendspiel Jordan vor Probleme stellen und da Jordan nicht die perfekten Fortsetzungen fand, reichten sich beide wenig später die Hand zum fairen Remis.
Der „Dritten“ war der Sieg beim aktuellen Zwischenstand von 4½-2½ nun nicht mehr zu nehmen. Doch Vsevolod Papernyi (Foto links) konnte gegen Rüdiger Wick (Foto rechts) noch einen vollen Punkt beisteuern. Papernyi gab im Mittelspiel 2 Figuren gegen Turm und Bauern ab, was die anwesenden Kiebitze als Fehler ansahen, sind 2 Figuren doch meistens besser als ein einzelner Turm. Doch Papernyis Türme waren auf offenen Linien und Wicks Figuren sehr unkoordiniert, so dass Papernyi wenig später einen seiner Türme gab und die 2 Figuren mitsamt Zinsen zurückbekam. Mit nun zwei Mehrbauern gewann er das folgende Turmendspiel zum 4½-3½ Endstand.
Somit setzte sich am Ende der Favorit durch, wenn auch knapper als erwartet, und sich „über Nacht“ erstmal an die Tabellenspitze. Die Vierte zeigte jedoch gute Ansätze und so ist man im Verein überzeugt, dass man der restlichen Saison zuversichtlich entgegensehen kann.
Am 29. September findet die 2. Runde statt. SWO III spielt dort Zuhause gegen die SG Gladbeck II, welche letzte Saison ebenfalls abstieg und als „Ligaprimus“ Topfavorit auf den Wiederaufstieg ist. SWO IV trägt seinen Heimkampf aufgrund von Platzproblemen im Bistro Jedermann, (dort kann nur ein einziger Mannschaftskampf stattfinden) beim Gegner SV Horst-Emscher VI in Gelsenkirchen aus. In beiden Kämpfen ist man nicht chancenlos und möchte dem Konto weitere Punkte gutschreiben.
Br. | Rangnr. | SW Oberhausen III | - | Rangnr. | SW Oberhausen IV | 4½:3½ |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 17 | Hellmann, Thomas | - | 26 | Ratkovski, Louis Leonard | ½:½ |
2 | 18 | Herzog, Martin | - | 27 | Jabs, Julian | 0:1 |
3 | 19 | Wick, Rüdiger | - | 30 | Papernyi, Vsevolod | 0:1 |
4 | 20 | Killus, Anastasios | - | 31 | Ciomperlik, Nevio | ½:½ |
5 | 21 | Franzel, Christian | - | 34 | Borisov, Daniel | 1:0 |
6 | 22 | Grunwald, Günther | - | 36 | Vigraman, Padmanaban | 1:0 |
7 | 23 | Holdsch, Peter-Michael | - | 37 | Jordan, Marek | ½:½ |
8 | 24 | Mühlberger, Armin | - | 46 | Rezayi, Arsam | 1:0 |
Die Abschiedsfeier für Vlastimil Hort
Hallo Schachfreunde,
der OSV bittet uns diese Ankündigung zu veröffentlichen.
Nachdem Vlastimil Hort 22 Jahre für die SG Porz in der 1. Bundesliga gespielt hat wechselte er 2001 überraschend zum Oberhausener SV.
Hier war er 23 Jahre lang das Aushängeschild des OSV 1887.
Er war ein Garant für viele gemeinsame Erfolge.
Nun beendet Vlastimil Hort seine aktive Schachlaufbahn.
Mit einer kleinen Feier möchten wir seine großartige Karriere würdigen.
Termin: Sonntag der 30.06.24 um 13:00 Uhr.
Nach der Begrüßung werden 4 Mannschaften nach Jahrgängen zusammengestellt.
Innerhalb der Mannschaften wird nach DWZ aufgestellt.
Schnellschach 15 min + 5 s/Zug. Sieg 3 Punkte, Remis 1 Punkt pro Partie. Die Mannschaft, die nach 3 Runden die meisten Punkte hat ist Turniersieger dieser denkwürdigen Veranstaltung.
Nach der 1. Runde wird eine Buffetpause stattfinden.
Die Teilnehmergebühr beträgt 15 Euro, hierin enthalten sind Speisen und Getränke. Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt.
Eine vorzeitige Anmeldung wird empfohlen.
Anmeldung: Durch Überweisung des Startgeldes mit Angabe des Namens, des Vereins und des Geburtsdatums.
Kontoinhaber: Oberhausener Schachverein
IBAN: DE36 3655 0000 0000 1024 26
Alternativ: Per e-mail an und Zahlung der Teilnehmergebühr am 30.06. vor Ort.